„Chaos, Lacher und Millionen“

Stefan Raab packt aus: So kam es zur Show mit Bully!

„Stefan Raab und Michael 'Bully' Herbig stehen nebeneinander vor einem neutralen Hintergrund. Raab trägt ein hellblaues Hemd und lächelt freundlich, während Herbig ein dunkles Hemd trägt und dezent lächelt.“
Foto: RTL / Raab Entertainment / Bene Müller

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Köln – Stefan Raab ist zurück im TV! Gemeinsam mit Michael „Bully“ Herbig bringt er die neue RTL-Show „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ auf die Bildschirme. Die Idee? Typisch Raab: humorvoll, provokant und voller Überraschungen. In einem Gespräch gibt er Einblicke, wie es dazu kam – und was die Zuschauer erwartet.

„Der Titel war nur ein Scherz“

Wie entstand der außergewöhnliche Name? Raab erklärt: „Ich habe damals im Spaß zur RTL-Chefin gesagt, die Show könnte ‚Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli‘ heißen. Sie fand das super, und Bully war auch sofort begeistert!“

Doch hinter der humorvollen Fassade steckt Ernst: Die Kandidaten müssen sich gegen Raab oder Herbig in knallharten Herausforderungen beweisen. „Es geht um sehr, sehr viel Geld“, verrät Raab. „Und leicht machen wir es ihnen nicht.“

Raab und Bully: Ein unschlagbares Team?

Warum ausgerechnet Bully? „Wir haben vorher nur als Gäste bei einander mitgemacht“, sagt Raab. „Ich habe ihn gefragt, ob er sich vorstellen kann, mit mir zusammen in den Ring zu steigen. Und er hat sofort Ja gesagt.“

Die beiden treten als Team an – aber mit Augenzwinkern. „Wenn ich in einem Spiel scheitere, hoffe ich, dass Bully es hinkriegt. Und wenn er versagt, weiß ich, wer schuld ist – ich jedenfalls nicht!“ [lacht]

Multitasking ist gefragt

Die Show verspricht mehr als nur Wettkämpfe. „Es reicht nicht, einfach schnell zu sein“, erklärt Raab. „Man braucht Multitasking-Skills: Rennen, denken, Geschicklichkeit – alles gleichzeitig.“ Und das macht selbst einem Stefan Raab zu schaffen: „Vielleicht habe ich ein bisschen an Spritzigkeit verloren. Aber genau das macht es spannend.“

Live-Action ohne Netz und doppelten Boden

Das Besondere: Die Show wird live übertragen. „Live ist das Beste, was man machen kann“, schwärmt Raab. „Fehler machen das Format authentisch. Genau das lieben die Zuschauer!“

Auch beim Trailer blieb es chaotisch: „Bully und ich spielen kein Golf. Und der Backflip? Das war ich in seinen Klamotten!“

Keine Vorbereitung, aber jede Menge Humor

Auf die Frage, wie er sich vorbereitet, bleibt Raab gewohnt entspannt: „Ich komme in Straßenform. Ich habe seit meinem Boxkampf keinen Sport mehr gemacht und bin auf dem Weg ins Super-Schwergewicht.“

Die neue Show „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ startet am 21. Dezember auf RTL – mit Chaos, Lachen und vielleicht einer großen Überraschung. Einschalten lohnt sich!

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