Eine groß angelegte Fahndung und die zeitweise Vollsperrung der A5 sorgten für riesige Aufregung – bis der Gesuchte letztlich doch gefasst werden konnte. Die ganze Geschichte, wie die Polizei diesen nervenaufreibenden Einsatz meisterte, erfahren Sie hier!
Spektakulärer Fluchtversuch auf der Autobahn – Der Mann wollte alles riskieren!
Es war ein ruhiger Abend auf der A5 bei Freiburg, bis gegen 21:15 Uhr ein Pannenfahrzeug auf dem Seitenstreifen die Aufmerksamkeit einer Polizeistreife erregte. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs stellte sich heraus, dass der Fahrer kein Unbekannter war: Ein Haftbefehl lag vor, der eine Restfreiheitsstrafe von mehr als zwei Jahren bedeutete. Der 27-Jährige bemerkte offenbar, dass ihm die Festnahme bevorstand – und ergriff die Flucht! In einer lebensgefährlichen Aktion rannte er über die Fahrbahnen der A5, überwand die Schutzplanke und verschwand im dichten Unterholz.
Großangelegte Fahndung und Autobahnsperrung – Polizei stoppt alles!
Um den Mann nicht nur aufzuspüren, sondern auch die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, entschied sich die Polizei zu einem drastischen Schritt: Die Vollsperrung der Autobahn in beide Richtungen! Rund eine Stunde lang wurde der Verkehr komplett gestoppt, während die Beamten das Gelände durchsuchten. Eine Warnmeldung wurde herausgegeben: Keine Anhalter in diesem Bereich mitzunehmen, um eine potenzielle Gefährdung zu vermeiden. Trotz der intensiven Fahndung blieb der Flüchtige zunächst wie vom Erdboden verschluckt.
Erneute Sichtung – Polizei schnappt ihn im Stadtgebiet!
Doch das Schicksal des Gesuchten war besiegelt! Im Laufe der Nacht wurde der Mann im Stadtgebiet von Freiburg erneut gesichtet. Ein weiterer Fluchtversuch zu Fuß blieb erfolglos, als die Polizei ihn in unmittelbarer Nähe der Sichtungsstelle endlich festsetzen konnte. Der 27-Jährige wurde festgenommen und noch in derselben Nacht der Justiz zugeführt, um seine Haftstrafe anzutreten. Ende gut, alles gut? Für die Polizei war es auf jeden Fall ein Erfolg!