Plötzlich extra Kosten für Riester-Rente?
Ein Kunde der Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch staunte nicht schlecht, als er nach Ende seines Riester-Vertrags ein Angebot erhielt: 5 % des angesparten Betrags als Gebühr für eine Sofortrente – Kosten, von denen bei Vertragsabschluss nie die Rede war! Dank der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg wehrte sich der Kunde erfolgreich gegen diese Praxis, und das Landgericht Hechingen gab ihm nun Recht. Ein Urteil, das weitreichende Folgen hat!
Diese Bank-Tricks sollten Sparer jetzt kennen
Nicht nur diese Sparkasse steht im Fokus: Das Urteil zeigt, dass auch andere Anbieter von Riester-Banksparplänen, Fondssparplänen und Bausparverträgen ähnliche Tricks anwenden könnten. Kunden sollten sofort ihre Verträge prüfen und sich über ihre Rechte informieren. Möglicherweise wurden auch Ihnen heimlich Kosten untergejubelt! Es ist Zeit, sich zu wehren und diese Beträge zurückzufordern.
Die Riester-Rente in der Krise: So schlecht ist sie wirklich!
„Die Riester-Rente ist ein Flop!“, sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. „Zu teuer, zu wenig Rendite und dann auch noch versteckte Kosten!“. Obwohl der Staat mit dem neuen pAV-Reformgesetz eingreifen will, werden die wahren Probleme nicht gelöst. Jetzt zeigt sich einmal mehr, wie wenig transparent und fair die Riester-Rente tatsächlich ist – und warum Sparer dringend handeln sollten!
Fazit: Dieser Urteilsspruch könnte das Ende der heimlichen Kosten bei Riester-Verträgen bedeuten. Jeder Betroffene sollte jetzt handeln, seine Verträge prüfen und sich nicht weiter über den Tisch ziehen lassen!