Countdown im Kampf ums Weiße Haus

Kamala Harris warnt vor „Tyrann“ Trump: „Es geht um die Freiheit unseres Landes!“

Eine Woche vor der Wahl richtete Kamala Harris in einer fesselnden Rede einen eindringlichen Appell an die Amerikaner. „Dieses Mal geht es um die Freiheit unseres Landes“, betonte die Vizepräsidentin und schilderte die Wahl als entscheidenden Moment für die Zukunft.
Kamala Harris warnt vor „Tyrann“ Trump: „Es geht um die Freiheit unseres Landes!“
Kamala Harris warnt vor „Tyrann“ Trump: „Es geht um die Freiheit unseres Landes!“

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Die Wähler könnten sich entweder für eine gerechte und freie Nation oder für ein Land voller „Chaos und Spaltung“ entscheiden. Ihre Worte: „Es wird wahrscheinlich die wichtigste Wahl sein, die Sie je getroffen haben“, sollten das Gewicht dieses Moments verdeutlichen.

ist besessen von Rache und Macht“

Harris richtete scharfe Kritik an ihren Rivalen und zeichnete ein kritisches Bild von Donald Trump. „Donald Trump ist besessen von Rache, konsumiert von Groll und strebt nach unkontrollierter Macht“, sagte sie und erinnerte an den Sturm auf das Kapitol am 6. Januar. Trump habe, so Harris, den Aufstand angestiftet, um den Wahlausgang zu kippen – obwohl er „wusste, dass er verloren hatte“. Während Polizisten und Unschuldige verletzt wurden, habe Trump laut Harris vor dem Fernseher gesessen und nichts unternommen. Ihre Botschaft war klar: „Das ist, wer Donald Trump ist und was er Ihnen für weitere vier Jahre anbietet.“

Eine Zukunft der Einheit oder der Spaltung?

Neben ihrem Versprechen, das Land zu vereinen, zeichnete Harris ein Bild der möglichen Zukunft unter Trump. Sie warnte vor einer der Spaltung und einem „Feindbild“ gegenüber politischen Gegnern. „Wir brauchen kein Land, das von Hass und Misstrauen getrieben wird. Das ist nicht, wer wir sind.“ Harris forderte die Wähler auf, für eine vereinte und gerechte Nation zu stimmen und das Kapitel der politischen Spaltung hinter sich zu lassen.

Ein Versprechen für alle Amerikaner

Zum Abschluss ihrer Rede versprach Harris, eine Präsidentin für alle Amerikaner zu sein, unabhängig von deren politischen Überzeugungen. „Ich werde auch denen zuhören, die nicht für mich stimmen. Denn ich glaube, dass wir alle mehr gemeinsam haben, als uns trennt.“ Sie versprach, ihre Politik an den Herausforderungen der Mittelschicht auszurichten und besonders Familien finanziell zu entlasten. Mit einem emotionalen Appell bat sie die Amerikaner, für „ein gerechteres, geeintes Amerika“ zu stimmen.

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