Knackpunkt war das Finale: Ausgerechnet die angesagte Trendsportart Padel wurde zur unüberwindbaren Hürde – und das, obwohl ihre Profi-Gegner mit skurrilen Handicaps ins Match gingen. Statt 15 Minuten freier Sendezeit wartet nun eine ungewöhnliche Strafe.
Profis in Rüstung und Gips einfach zu stark
Im entscheidenden Duell um den Sieg standen Joko und Klaas den deutschen Padel-Experten Matthias Wunner (32) und Jonas Messerschmidt (37), ehemaliger Kapitän der Nationalmannschaft, gegenüber. Padel – eine rasante Mischung aus Tennis und Squash im Glaskäfig – boomt weltweit und erobert auch Deutschland im Sturm. Doch für das TV-Duo wurde es zum Stolperstein. Da sie zuvor nur zwei von sechs Vorteilen erspielt hatten, konnten sie den Profis nur zwei bizarre Erschwernisse aufbürden: Wunner musste in voller Ritterrüstung agieren, Messerschmidt steckte in Gips-Beinen! Geholfen hat es wenig. Joko und Klaas hätten fünf Punkte gebraucht, die Profis 14. Das ernüchternde Endergebnis: 2:14. Beim Stand von 1:11 entlud sich der Frust bei Joko mit einem lauten: „Maaan, warum!?“
Die Strafe: Wandelnde Werbeflächen für Joyn
Diese Niederlage, die zweite in Serie in dieser Staffel, bedeutet: keine 15 Minuten Sendezeit zur freien Verfügung zur besten Sendezeit. Die Quittung von ProSieben folgt stattdessen in der nächsten Show. Als Strafe müssen Joko und Klaas dann als menschliche Werbeflächen für das Streaming-Portal „Joyn“ herhalten. Ein ungewöhnlicher Anblick ist garantiert.
Wie sich Joko und Klaas als wandelnde Joyn-Reklame schlagen, können die Zuschauer am kommenden Mittwoch um 20:15 Uhr auf ProSieben verfolgen.

