Weißwein Noblis Bianco betroffen

Gefährlicher Weißwein: Rückruf wegen verbotener Stoffe – nicht trinken!

Die Handelskette Woolworth hat einen Rückruf für den Weißwein Noblis Bianco in der 750-ml-Glasflasche gestartet. Grund dafür sind nicht zugelassene und deklarierte Inhaltsstoffe, die bei einer Überprüfung festgestellt wurden. Die genaue Natur dieser Stoffe ist bislang unklar, jedoch wird vom Verzehr des Weins dringend abgeraten, um mögliche gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Gefährlicher Weißwein: Rückruf wegen verbotener Stoffe – nicht trinken!
Gefährlicher Weißwein: Rückruf wegen verbotener Stoffe – nicht trinken!
Bild: insidebw.de

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Welche Produkte sind betroffen?

Die Rückrufaktion bezieht sich ausschließlich auf folgende Charge des Weißweins:

  • Produktname: Noblis Bianco
  • Inhalt: 750-ml-Glasflasche
  • Preis: 2,00 Euro
  • Auftragsnummer: 334981/00-03
  • EAN: 8005890007339
Weißwein Noblis Bianco in der 750-ml-Glasflasche
Bild: Woolworth 

Dieser Wein wurde in Woolworth-Filialen verkauft. Kunden, die ihn bereits erworben haben, können ihn unkompliziert in jeder Filiale zurückgeben. Der Kaufpreis von 2,00 Euro wird vollständig erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Was ist bekannt über die Inhaltsstoffe?

Woolworth hat bislang keine näheren Angaben zu den nicht zugelassenen Inhaltsstoffen gemacht. Diese Zurückhaltung sorgt für Kritik, da Verbraucher die potenziellen Risiken nicht einschätzen können. Es bleibt unklar, ob allergische Reaktionen oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen drohen könnten.

Kundenservice und weitere Informationen

Bei Fragen können sich Kunden an die Servicehotline von Woolworth wenden:
Telefon: +49 2303 5938 200

Zudem bietet das Informationen zu Rückrufen und Produktwarnungen auch über an. Diese Funktion ermöglicht es Verbrauchern, stets über aktuelle Sicherheitsmeldungen informiert zu bleiben.

Kritik an der Informationspolitik

Obwohl Woolworth den Rückruf öffentlich gemacht hat, kritisieren Verbraucherschützer, dass keine detaillierten Informationen über die Inhaltsstoffe veröffentlicht wurden. Dadurch sei es schwierig, das Gefährdungspotenzial für Endverbraucher einzuschätzen. Die Reichweite der Rückrufinformationen könnte ebenfalls verbessert werden, um möglichst viele Kunden zu erreichen.

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