Polizei zieht die Zügel an

Fastnacht in Baden-Württemberg: Trinken? Ja! Fahren? Nein! Kontrollen verschärft!

Die fünfte Jahreszeit erreicht ihren Höhepunkt, und in ganz Baden-Württemberg feiern tausende Narren ausgelassen die Fastnacht. Doch während Konfetti fliegt und die Stimmung steigt, steigt auch die Gefahr auf den Straßen: Alkohol und Drogen am Steuer führen jedes Jahr zu schweren Unfällen!
Fastnacht in Baden-Württemberg: Trinken? Ja! Fahren? Nein! Kontrollen verschärft!
Fastnacht in Baden-Württemberg: Trinken? Ja! Fahren? Nein! Kontrollen verschärft!
Foto: picture alliance / Patrick Seeger/dpa | Patrick Seeger

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Die will das verhindern – mit verschärften Alkohol- und Drogenkontrollen, verstärkter Präsenz bei Veranstaltungen und einem klaren Appell an alle Feiernden: Wer trinkt, sollte das Auto stehen lassen! Innenminister Thomas Strobl warnt:

„Wer sich unter dem Einfluss von Alkohol, Cannabis oder anderen Drogen ans Steuer setzt, riskiert weit mehr als seinen Führerschein.“

, Straftaten, Kontrollpunkte: Polizei ist vorbereitet!

Die Erfahrung zeigt: Fastnacht und Alkohol gehören für viele zusammen – doch die Mischung aus Feiern und Fahren endet oft tragisch. Die Polizei verstärkt daher ihre Maßnahmen:

  • Alkohol- und Drogenkontrollen an den Brennpunkten des Feiergeschehens
  • Zivilstreifen und Kontrollpunkte – Wer fährt, wird gecheckt!
  • Strenge Alterskontrollen – Kein Alkohol für Jugendliche!
  • Achtung vor K.-o.-Tropfen! – Täter nutzen größere Menschenmengen aus

Die Fastnacht ist nicht nur eine Zeit des Feierns, sondern auch eine Hochsaison für Kriminelle. Taschendiebstähle, K.-o.-Tropfen und Belästigungen nehmen zu, weshalb die Polizei nicht nur auf den Straßen, sondern auch in der Menge sichtbar und in zivil unterwegs ist.

So schützt du dich vor Ärger!

Damit die Fastnacht unvergesslich, aber nicht verhängnisvoll wird, gibt die Polizei klare Empfehlungen:

  • Planen statt riskieren: Schon vorher festlegen, wer fährt oder das Auto stehen lassen!
  • Alternativen nutzen: Öffentliche Verkehrsmittel, Taxi oder Fahrdienste sind sicherer!
  • Vorsicht mit Getränken: K.-o.-Tropfen können überall lauern – Drinks nie unbeaufsichtigt lassen!
  • Freunde im Blick behalten: Wer sich auffällig verhält oder zu viel getrunken hat, sollte nicht allein gelassen werden.
  • Sofort Hilfe holen: Polizei oder Veranstaltungspersonal ansprechen, wenn Gefahr droht!

Innenminister Thomas Strobl betont: „Dagegen kann man sich wehren. Einfach das Getränk immer im Auge behalten und achtsam sein, wenn wildfremde Menschen einen offenen Drink bringen.“

Gastronomie und Veranstalter in der Pflicht

Nicht nur die Feiernden selbst, sondern auch Veranstalter und Gastronomen haben Verantwortung. Die Polizei kündigt an, strenge Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung der Jugendschutzgesetze sicherzustellen.

  • Kein Alkohol für Minderjährige – Wer sich nicht daran hält, riskiert hohe Strafen!
  • Sicherheitspersonal sensibilisieren – Mehr Aufmerksamkeit für auffällige Situationen!
  • Notfallkonzepte prüfen – Maßnahmen für den Ernstfall bereitstellen!

Auch in den kommenden Tagen wird die Polizei verstärkt auf den Straßen sein und null Toleranz gegenüber Fahrern mit Alkohol oder Drogen zeigen. Wer erwischt wird, muss mit harten Strafen rechnen – von Führerscheinentzug bis hin zu empfindlichen Geldstrafen.

Fastnacht feiern – aber mit Verstand!

Die Polizei setzt auf Aufklärung und Prävention, aber auch auf knallharte Konsequenzen für Regelbrecher. Ihr Ziel ist klar: Eine sichere Fastnacht für alle!

Wer verantwortungsbewusst feiert, sorgt dafür, dass der Spaß nicht im Krankenhaus oder auf der Polizeiwache endet.

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