Hintergrund und Details
In den betroffenen Sixpacks sind teilweise Flaschen des alkoholhaltigen Weißbieres „Hirsch Hefe Weisse“ enthalten, obwohl die Umverpackung „Hirsch Alkoholfrei Weisse“ deklariert. Dies betrifft Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25. Januar 2025. Die Brauerei betont, dass der Fehler nur die Umverpackung betrifft. Die Etiketten auf den Einzelflaschen entsprechen demnach dem tatsächlichen Inhalt. „Die eingepackten Einzelflaschen sind für den Verzehr geeignet bzw. weisen die gewohnte Qualität auf“, versichert die Brauerei.
Verkaufsstellen und Rückgabemöglichkeiten
Das betroffene Bier wurde in verschiedenen Getränke-Geschäften, hauptsächlich in Baden-Württemberg, sowie bei großen Supermarkt-Ketten wie Edeka, Netto und Rewe verkauft. Verbraucherinnen und Verbraucher werden gebeten, die Deklaration der Flaschen beim Öffnen der Sixpacks zu überprüfen. Falsch verpackte Flaschen können im jeweiligen Markt gegen neue Ware umgetauscht oder der Verkaufspreis erstattet werden.
Was Verbraucher jetzt wissen müssen – alles auf einen Blick:
- Produktprüfung: Kunden sollten beim Öffnen der Sixpacks die Etiketten der Einzelflaschen genau kontrollieren.
- Umtausch: Falsch verpackte Produkte können im Kaufort gegen neue Ware getauscht oder der Kaufpreis erstattet werden.
- Vertriebswege: Das Bier wird im Online-Shop der Brauerei sowie in Getränkemärkten und Supermarktketten wie Edeka, Netto und Rewe verkauft.
- Qualität: Die Brauerei versichert, dass die Qualität des Biers nicht beeinträchtigt ist.
- Weitere Informationen: Für Rückfragen steht die Hirsch-Brauerei Honer zur Verfügung.
Sicherheitshinweise
Die Hirsch-Brauerei betont, dass die betroffenen Einzelflaschen die gewohnte Qualität aufweisen und für den Verzehr geeignet sind. Andere Produkte der Brauerei sind von diesem Rückruf nicht betroffen. Es handelt sich ausschließlich um einen Fehler bei der Umverpackung der Sixpacks.