Wer überzeugt die Löwen?

„Die Höhle der Löwen“ Folge 5: Lichtshows, Hightech und Nachhaltigkeit – Wer sichert sich den großen Deal?

Am 30. September 2024 um 20:15 Uhr geht es bei „Die Höhle der Löwen“ wieder heiß her. In der fünften Folge der aktuellen Staffel stellen fünf Gründerteams ihre bahnbrechenden Ideen vor – doch wer kann die Investoren wirklich überzeugen und das nötige Kapital für den großen Durchbruch sichern? Von ergonomischen Fahrradinnovationen über nachhaltige WC-Lösungen bis hin zu Hightech für Menschen mit Bewegungseinschränkungen – die Löwen erwartet ein spannender Abend voller Innovationen.
„Die Höhle der Löwen“ Folge 5: Lichtshows, Hightech und Nachhaltigkeit – Wer sichert sich den großen Deal?
„Die Höhle der Löwen“ Folge 5: Lichtshows, Hightech und Nachhaltigkeit – Wer sichert sich den großen Deal?
Anton Wachner und Sophia Kramer
Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

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ROLLERBACK: Die Revolution fürs Fahrradfahren

Ergonomisch, effizient und vor allem: rückenschonend – das versprechen Andreas Tscheinig (60) und Josef Bogenschütz (58) mit ihrem ROLLERBACK. Die beiden Gründer aus Bisingen haben eine spezielle Rückenstütze fürs Fahrrad entwickelt, die die Körperhaltung optimiert und die Kraftübertragung verbessert. Das Geheimnis? Verdrehbare Rollen, die den Oberkörper stützen und so Hände, Arme und Schultern entlasten. Besonders bei langen Fahrten oder Anstiegen soll der ROLLERBACK für mehr Komfort sorgen. Judith Williams tritt stilecht in High Heels in die Pedale, während Ralf Dümmel die technische Raffinesse des Produkts auf Herz und Nieren prüft. Doch wird das smarte Zubehör die Löwen überzeugen? Für 150.000 Euro bieten die Gründer 20 Prozent ihrer Firma – ein Deal, der ins Rollen kommen könnte?

WC-Star: Die nachhaltige Revolution im Badezimmer

Michael Grundmann (61) und Francesco La Pica (57) wollen den WC-Hygienemarkt aufmischen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr WC-Star ist ein Mehrweg-Speicher für WC-Hygienesteine, der die Umwelt schont und Plastikmüll reduziert. Einfach in den Spülkasten eingehängt, sorgt der WC-Star für Sauberkeit und Kalkschutz ohne Einwegprodukte. Die Gründer sind überzeugt: Das ist die Zukunft der WC-Hygiene! Doch ob das auch die Löwen so sehen? 25.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile stehen im Raum – aber nur, wenn die Investoren das Potenzial des kleinen Helfers erkennen.

LĀNIN LABS: Spezielle Pflege für melaninreiche Haut

Ein Pflegeserum, das es so noch nicht gibt – das verspricht Azuka Stekovics (39) mit LĀNIN LABS. Die Gründerin aus München hat ein Produkt entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse von melaninreicher Haut zugeschnitten ist. Während helle Hauttypen oft ausreichend durch die üblichen Kosmetikprodukte abgedeckt werden, sind Menschen mit dunkler Haut oft auf der Suche nach geeigneter Pflege. Stekovics kennt das Problem aus eigener Erfahrung: „Was für andere funktioniert, hilft meiner Haut oft nicht – im Gegenteil.“ Ihr Serum soll Feuchtigkeit und Wirkstoffe tief in die Haut bringen und so und Unreinheiten entgegenwirken. Für 130.000 Euro bietet sie 30 Prozent ihrer Firma. Wird sie die Löwen davon überzeugen können, dass es hier nicht nur um Kosmetik, sondern um eine Marktlücke geht, die dringend geschlossen werden muss?

Treye Tech: Innovation für Menschen mit Bewegungseinschränkungen

Anton Wachner (38) aus Mannheim hat ein Problem gelöst, das viele Menschen mit Bewegungseinschränkungen betrifft: Wie kann man Computer, Tablets und Smartphones bedienen, wenn man seine Hände nicht benutzen kann? Die Antwort: mit dem Kopf! Wachners Software FourWays ermöglicht es, Geräte allein durch Kopfbewegungen zu . Dabei wird jede handelsübliche Webcam in eine hochpräzise Steuerung verwandelt, die zwischen gezielten und unkontrollierten Bewegungen unterscheiden kann. Wachner, der selbst im Rollstuhl sitzt, spricht aus Erfahrung: „Diese Technologie gibt Menschen wie mir ein Stück Freiheit zurück.“ Unterstützt wird er von Sophia Kramer (30), die die Entwicklung maßgeblich mitgestaltet hat. Werden die Löwen die 150.000 Euro für 15 Prozent Firmenanteile investieren, um diese revolutionäre Technologie zu unterstützen?

lixl: Licht in einer neuen Dimension

Chris Herbold (41) und Patrick Fomferra (31) aus haben das Licht neu erfunden – zumindest fast. Ihr Produkt, lixl, ist ein dreidimensionales Lichtsystem, das auf Umgebungsgeräusche reagiert und Räume in eine faszinierende Lichtshow verwandelt. Ob im Gaming-Zimmer, im Wohnzimmer oder im Büro – mit lixl wird jeder Raum zum Erlebnis. „Unsere Licht-Paneele erzeugen Effekte, die man so noch nicht gesehen hat“, erklärt Fomferra. Die Steuerung erfolgt bequem per App, und das System lässt sich in Smart-Home-Umgebungen integrieren. Besonders Gamer und Streamer sollen von lixl begeistert sein. Aber wird das auch für die Löwen gelten? Die Gründer hoffen auf 300.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile – ein ambitioniertes Ziel für ein lichtstarkes Produkt.

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