Dreiste Masche

Betrüger locken millionen Telekomkunden in die Falle: Verbraucherzentrale warnt vor Abzock-Mail!

Betrüger locken millionen Telekomkunden in die Falle: Verbraucherzentrale warnt vor Abzock-Mail!
Betrüger locken millionen Telekomkunden in die Falle: Verbraucherzentrale warnt vor Abzock-Mail!
Foto: Verbraucherzentrale

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Eine perfide Betrugsmasche macht die Runde! Eine E-Mail mit dem Betreff „[Telekom]- Voicemail hinterlassen von +49 XXX XXXXXXXX“ suggeriert eine neue Sprachnachricht auf der Mailbox. Doch die Verbraucherzentrale schlägt Alarm: Alles Fake – wer klickt, tappt in die Falle!

So dreist gehen die Betrüger vor

Die Mail wirkt auf den ersten Blick echt. Angeblich wurde eine Voicemail um 01:33 Uhr hinterlassen, die über einen Link abgerufen werden könne. Doch Experten warnen: Wer auf den Link klickt, öffnet Betrügern Tür und Tor zu seinen Daten!

Die Verbraucherzentrale nennt klare Warnsignale:

  • Unpersönliche Anrede – Telekom-Kunden werden immer mit Namen angesprochen!
  • Fragwürdige Absenderadresse – Statt „@telekom.de“ steht hier oft eine private T-Online-Adresse.
  • Komische Telefonnummer – Eine einfache achtstellige Zahlenfolge? Telekom- sehen anders aus!
  • Kein Logo, kein Design – Offizielle Telekom-Mails sind professionell gestaltet.
Betrüger locken millionen Telekomkunden in die Falle: Verbraucherzentrale warnt vor Abzock-Mail!
Foto: Verbraucherzentrale

Verbraucherzentrale warnt: Bloß nicht klicken!

Die Telekom stellt klar: „Über neue Nachrichten auf der Mailbox werden Sie per SMS oder in der Voicemail-App benachrichtigt – nicht per E-Mail.“ Wer eine solche Mail bekommt, sollte sie sofort löschen und in den Spam-Ordner verschieben.

  • Keine Links oder Anhänge öffnen!
  • Die Absenderadresse genau prüfen!
  • Bei Unsicherheit direkt bei der Telekom nachfragen!

Phishing-Welle rollt weiter – die Maschen werden immer dreister!

Erst falsche Rechnungen, dann Fake-Gewinne – jetzt angebliche Voicemails! Die Verbraucherzentrale warnt: Betrüger nutzen bekannte Firmennamen, um an persönliche Daten zu kommen. Also: Augen auf und nicht in die Falle tappen!

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