Rentenpaket: Ministerium rechnet vor

Arbeitsministerium kalkuliert höheres Rentenplus in Berlin

Das Bundesarbeitsministerium hat Berechnungen zum Rentenpaket der Bundesregierung veröffentlicht, die im Jahr 2031 monatlich 1.500 Euro beziehen. Diese zeigen ein bemerkenswertes Plus gegenüber einem Vorschlag der Jungen Union. Die Details verdeutlichen die finanziellen Auswirkungen für Rentner bis 2040.
Arbeitsministerium kalkuliert höheres Rentenplus in Berlin
Arbeitsministerium kalkuliert höheres Rentenplus in Berlin
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Das Arbeitsministerium hat Berechnungen vorgelegt, wonach Ruheständler, die im Jahr 2031 eine monatliche von 1.500 Euro beziehen, im Jahr 2032 durch das Rentenpaket der 32 Euro mehr im Monat zur Verfügung hätten als nach dem Vorschlag der Jungen Union (JU).

Diese Zahlen gehen aus Berechnungen des Ministeriums hervor, über die die „Rheinische Post“ in ihrer Donnerstagsausgabe berichtet. Der JU-Vorschlag weicht vom aktuellen Gesetzentwurf ab und sieht vor, im Jahr 2032 zu einem um ein Prozent geringeren Rentenniveau zurückzukehren.

Die Differenz zwischen den beiden Ansätzen würde bei einer Rente von 1.500 Euro im Jahr 2040 sogar 40 Euro monatlich betragen, so die Aussage des Ministeriums. Bei einer Rente von 2.000 Euro monatlich im Jahr 2031 ergäbe sich 2032 ein Plus von 43 Euro durch das Rentenpaket im Vergleich zum JU-Vorschlag. Im Jahr 2040 läge die Differenz zwischen den beiden Ansätzen bei einer Rente von 2.000 Euro sogar bei 53 Euro pro Monat.

(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)

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