Erlebniswelt nur für kurze Zeit

Pixel trifft Pommes! McDonald’s eröffnet Minecraft-Restaurant in München

Mitten in München wird Minecraft jetzt Realität – zumindest für kurze Zeit: McDonald’s Deutschland hat am 12. April eine temporäre Erlebnisfiliale im Minecraft-Look eröffnet. Anlass ist die weltweite Kooperation mit Warner zum neuen Minecraft-Film, der aktuell weltweit in den Kinos für volle Säle sorgt.
Pixel trifft Pommes! McDonald’s eröffnet Minecraft-Restaurant in München
Pixel trifft Pommes! McDonald’s eröffnet Minecraft-Restaurant in München
Foto: McDonald’s Deutschland

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Creeper zum Anfassen – Pommes für Cosplayer

Im Herzen der Innenstadt, in der Filiale Tal 6 (80331 München), erwartet Fans eine bunte Erlebniswelt mit lebensgroßen Minecraft-Figuren, klassischen Biomen, einem Nether-Portal, Minecraft-Sounds und sogar Outfits im Enderman-Stil für das Personal.

Ein echtes Highlight: Alle Minecraft-Cosplayer erhalten während der Aktionszeit eine mittlere Portion Pommes gratis – solange der Vorrat reicht. Dazu gibt’s eine Foto-Ecke mit Creeper, bei der das beliebte, aber im Spiel gefürchtete Pixelmonster für Selfies bereitsteht.

„Minecraft ist ein Stück gelebter Popkultur“, sagt Carl Kuhn, Head of Esports bei Jung von Matt . „Wir wollen der Community ein einzigartiges Erlebnis bieten.“

Pixel trifft Pommes! McDonald’s eröffnet Minecraft-Restaurant in München McDonalds Restaurant Tal Instore 2
McDonald’s Minecraft Restaurant-Erlebniswelt im Tal, München

Exklusive Inhalte per App und -Menü

Das Minecraft-Menü, das seit dem 3. April über die McDonald’s App angeboten wird, ist ebenfalls in der Filiale erhältlich – inklusive Minecraft McFlurry und Milchshake. Ab dem 17. April gibt’s zusätzlich digitale Extras: Wer Coupons über die App einlöst, kann im Spiel mehr als 20 Minecraft-Inhalte freischalten – darunter Skins, Accessoires und Features.

„Wir freuen uns, dass wir den Minecraft-Fans ein ganz besonderes Erlebnis bieten können“, so Markus Weiß, Unternehmenssprecher von McDonald’s .

Die Aktion läuft voraussichtlich zwei Wochen. Besucher:innen sollten sich also beeilen – denn danach verschwindet das Pixel-Paradies wieder.

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