Der Vertrauenslehrer einer Elite-Schule wird am Tag der offenen Tür überfahren. Erst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus – doch dann kommt die Wahrheit ans Licht: Es war Mord.

Foto: RTL / Behrus Yazdanfar / Redseven Entertainment
Ein Fall mit vielen Fragezeichen – und mächtig Druck von oben
Als Ermittler Behringer (gespielt von Romeo) am Tatort eintrifft, ist schnell klar: Der Getötete war kein unbeschriebenes Blatt – er arbeitete heimlich als Informant für das LKA. Die Folge: Ein neuer LKA-Mann übernimmt die Leitung des Falls und bringt mit eigenen Methoden das Team unter Zugzwang.

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Die Ermittlungen gestalten sich als zäh, denn die Schule schweigt. Lehrer, Eltern, Schüler – niemand will reden. Zu groß ist das Interesse, den guten Ruf der Elite-Einrichtung zu wahren. Doch genau hier setzt Behringers Kollegin Ela (gespielt von Jessica Ginkel) an.

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Ela ermittelt undercover – als neue Lehrerin im System
Um die Mauer des Schweigens zu durchbrechen, wird Ela verdeckt als Lehrerin eingeschleust. Ihre Tarnung: Neu im Kollegium, engagiert, offen. Doch je tiefer sie gräbt, desto verworrener wird der Fall. Denn hinter den glänzenden Fassaden tun sich Abgründe auf: Intrigen, Vertuschung und persönliche Abhängigkeiten. Niemand scheint ehrlich zu sein – und alle haben etwas zu verbergen.
Die Liste der Verdächtigen ist lang, und als ein weiterer Mord geschieht, muss Behringer alles riskieren, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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Starke Besetzung, intensive Bilder
Neben Romeo und Jessica Ginkel sind unter anderem Lina Hüesker (als Ricarda van Dieken) und Alix Heyblom (als Nina Berg) zu sehen. Regie führte Stephanie Kulbach, produziert wurde der Film von Redseven Entertainment. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Bamberg – was dem Film eine besonders dichte Atmosphäre verleiht.
„Behringer und die Toten“ ist der zweite Film innerhalb der neuen RTL-Krimireihe „Tödlicher Dienst-Tag“, die regelmäßig dienstags im Programm ist.

