Debüt im Derby überzeugt
Das 17-jährige Sturmtalent empfahl sich seit der Saisonvorbereitung 2025/26 immer wieder für den Profikader von Trainer Christian Eichner. Sein Zweitligadebüt feierte er ausgerechnet im hitzigen Derby gegen den 1. FC Kaiserslautern, als er nach seiner Einwechselung direkt einen Assist beisteuerte. Sechs Einsätze in der 2. Bundesliga und eine Partie im DFB-Pokal stehen mittlerweile in seiner Vita.
Der Offensivspieler überzeugt Trainer und Fans gleichermaßen. Er liefert ab.
Ausbildung in der aKAdemie trägt Früchte
Laghrissi durchlief sämtliche Teams der KSC grenke aKAdemie und trug bereits zwölfmal das Trikot der deutschen U16- und U17-Nationalmannschaft. „Diesen ersten Profivertrag hat sich Eymen erarbeitet“, betont Matthias Cuntz, sportlicher Leiter der aKAdemie, wobei er besonders die positive Entwicklung als Sportler und Mensch durch das Profitraining im letzten halben Jahr hervorhebt. Trotz zahlreicher nationaler und internationaler Angebote entschied sich der Youngster für einen Verbleib im Wildpark, da er hier die beste Perspektive für seine weitere Karriere sieht. Die sportliche Leitung jubelt. Ein echter Coup.
Vertrauen in die eigene Jugend
Geschäftsführer Sport Mario Eggimann sieht in der Personalie eine Bestätigung der aktuellen Strategie, da der 17-Jährige bereits jetzt in der Lage ist, ein Spiel durch seine Dynamik sowie seine offensive Dribbelstärke positiv zu beeinflussen und damit zeigt, dass der KSC seinen Talenten echte Chancen bietet. Laghrissi selbst blickt voller Vorfreude auf die Zukunft: „Ich bin stolz darauf, den Weg beim KSC weiterzugehen. Nach meinem Debüt bei den Profis hoffe ich, dass meine Rolle im Team immer größer wird.“ Er verspricht, weiterhin hart an sich zu arbeiten, um dem Club mit guten Leistungen zu helfn.
Der KSC setzt mit dieser Entscheidung ein deutliches Zeichen für die Durchlässigkeit zwischen Jugendbereich und Profiteam, was nicht nur die Fans im BBBank Wildpark freuen dürfte, sondern auch ein wichtiges Signal an alle anderen Talente der aKAdemie sendet, die von einer ähnlichen Laufbahn träumen und nun sehen, dass der Sprung in das Fahrzeuug Profifußball absolut machbar bleibt.



