Auffahrunfall mit zwei Verletzten

L566 in Rheinstetten nach Auffahrunfall voll gesperrt

Ein Verkehrsunfall auf der L566 in Rheinstetten führte heute Morgen zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Drei Fahrzeuge waren in einen Auffahrunfall verwickelt, wobei zwei Personen leichte Verletzungen erlitten. Die Strecke musste für mehrere Stunden gesperrt werden, um die Unfallstelle zu räumen und zu reinigen.
Foto: Polizei BW

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Details des Vorfalls

Rheinstetten. Am Donnerstagmorgen, gegen 09:05 Uhr, ereignete sich auf der Landesstraße 566 (L566), kurz vor dem übergang in Fahrtrichtung Ettlingen, ein Auffahrunfall. Drei Fahrzeuge waren in das Unglück verwickelt, was die sofortige Reaktion der Rettungsdienste und der erforderte. Ein 88-jähriger Autofahrer übersah augenscheinlich ein Stauende vor dem zu diesem Zeitpunkt geschlossenen Bahnübergang.

Kollision mit mehrfachen Folgen

Der Fahrer kollidierte zunächst mit einem vor ihm stehenden Renault, der durch die Wucht des Aufpralls auf einen davor befindlichen VW geschoben wurde. Infolge dieser Kettenreaktion zogen sich die 68-jährige Fahrerin des Renaults und der 38-jährige Fahrer des VWs leichte Verletzungen zu. Beide Verletzten wurden umgehend medizinisch versorgt. Ein Rettungswagen war vor Ort, um die Betroffenen zu untersuchen.

Neben den persönlichen Schäden entstand an den drei beteiligten Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Alle Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt werden.

Umfassende Sperrung und Reinigungsarbeiten

Aufgrund der notwendigen Reinigungsarbeiten und der dokumentarischen Unfallaufnahme durch die Polizei war die L566 in beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Diese Maßnahme dauerte bis etwa 11:45 Uhr an. Die Vollsperrung führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region um Rheinstetten und Ettlingen. Verkehrsteilnehmer wurden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren und alternative Routen zu nutzen. Die Arbeit der Einsatzkräfte war entscheidend, um die Sicherheit auf der Strecke wiederherzustellen.

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums , vertreten durch Christina Dörfer, bestätigte den Vorfall und die durchgeführten Maßnahmen. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern noch an.

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