Menü mit Feinschmecker-Flair
Schon beim Blick auf die Menükarte wird klar: Thomas hat ein Faible für hochwertige Zutaten und harmonische Kompositionen. Seine drei Gänge lesen sich wie ein Streifzug durch Feinkoststände und Gourmetküchen:
- Vorspeise: Seeteufel / Duett vom Spargel / Fregola Sarda
- Hauptspeise: Short Ribs / Süßkartoffel und Kürbis / Wilder Brokkoli
- Nachspeise: Salz-Karamell-Eis / Palatschinken
Jeder Gang spiegelt eine andere Seite des beliebten Münchner Viktualienmarkts wider – von mediterran bis rustikal, von raffiniert bis bodenständig.
Ist Thomas der Profi?
Wie schon am Vortag bleibt die große Frage: Wer ist der Profi unter den fünf Kandidaten? Auch Thomas‘ Menü wirkt durchdacht, technisch anspruchsvoll und geschmacklich präzise abgestimmt – für die Mitstreiter ein klarer Hinweis, dass er durchaus der Profi sein könnte. Doch in dieser Woche ist nichts, wie es scheint: Jeder Koch versucht, durch Stil, Auftreten oder kleine Tricks zu bluffen.
Hochspannung in der Profi-Woche
Das Konzept sorgt erneut für jede Menge Spekulationen am Esstisch. Jeder Gang, jede Zutat und jede Servierweise wird analysiert – selbst Kleinigkeiten wie das Anrichten oder der Gargrad werden zum Indiz für die Profifrage.
Mit seinem Menü zwischen Kreativität und Präzision hat Thomas die Messlatte jedenfalls hochgelegt. Ob seine Mitstreiter ihn für den Profi halten – oder er sie erfolgreich auf die falsche Fährte führt – zeigt sich beim Punktevergeben.