Aufgabe 1: Tea Time mit Stil und Nervenstärke
Den Anfang macht die Jury mit einer edlen Tea Time. Die Bäckerinnen und Bäcker müssen zehn identische Kleingebäcke herstellen – von Macarons bis Éclairs. Die Herausforderung: Alles muss gleich aussehen, perfekt schmecken und anschließend auf einer stilvollen Tafel präsentiert werden. Fehler sind hier sofort sichtbar – ein kleiner Patzer kann das Aus bedeuten.
Technische Prüfung: Pesto trifft Hefeteig
In der zweiten Runde gibt es keine Ausreden. Juror Christian fordert ein Fächerbrot mit Pesto im Hefeteig. Ein Klassiker, der Präzision und Erfahrung verlangt. Wer hier zu viel Hefe, zu wenig Geduld oder die falsche Technik hat, landet schnell auf den hinteren Plätzen. Gerade in der technischen Prüfung zeigt sich, wer wirklich backen kann.
Foto: © Joyn / Claudius Pflug
Showstopper: Die große 3D-Torten-Schlacht
Das Highlight des Abends ist die 3D-Torte. Unter dem Motto „Innen wie außen“ sollen die Bäcker eine Zutat nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch so realistisch wie möglich darstellen. Ob eine Torte aussieht wie eine Tomate, ein Apfel oder eine Zitrone – hier zählt die Illusion. Die Aufgabe verlangt Kreativität, Mut und absolute Präzision. Ein verpatzter Fondant oder instabiler Teig kann alles ruinieren.
Wer muss das Backzelt verlassen?
Drei Aufgaben, viele Schweißperlen und jede Menge Nerven. Doch am Ende entscheidet die Jury gnadenlos: Ein Kandidat muss das Backzelt verlassen. Damit rückt der Traum vom großen Sieg für einen Hobbybäcker in weite Ferne.
Zur Staffel: Der süßeste Wettkampf Deutschlands
Seit 2013 begeistert „Das große Backen“ Jahr für Jahr die Zuschauer. Zum 13. Mal wird im Backzelt geknetet, gerührt und gezaubert. Die Mission ist klar: Deutschlands beste Hobbybäckerin oder bester Hobbybäcker wird gesucht. Der Preis ist legendär: Neben 10.000 Euro und dem goldenen Cupcake wartet auf die Siegerin oder den Sieger das erste eigene Backbuch.