Einblicke hinter die Kulissen

Was geschah wirklich hinter den Kulissen von „7 vs. Wild – Crashed“? Ein Teilnehmer packt aus!

Der beliebte Survival-Wettbewerb „7 vs. Wild“ geht in die vierte Runde und die Spannung steigt! Hinter den Kameras brodelt es allerdings gewaltig. Teilnehmer Stefan Waldmann hat kürzlich ein Reaction-Video zu den „Behind the Scenes“-Aufnahmen veröffentlicht und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
Was geschah wirklich hinter den Kulissen von „7 vs. Wild – Crashed“? Ein Teilnehmer packt aus!
Was geschah wirklich hinter den Kulissen von „7 vs. Wild – Crashed“? Ein Teilnehmer packt aus!
Bild: 7vsWIld

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Mit zahlreichen Hintergrundinformationen und persönlichen Anekdoten lässt er die Fans in seine ganz eigene Perspektive eintauchen. Von spontanen Treffen mit den anderen Teilnehmern bis hin zu nervenaufreibenden Vorbereitungen – dieser Einblick zeigt, dass es hinter den Kulissen alles andere als langweilig ist.

Die Vorbereitungen – Kein Platz für Spontaneität

Bereits einen Tag vor der offiziellen Anreise gab es erste Gelegenheiten, sich kennenzulernen. Stefan und seine Partnerin Kasa waren früh vor Ort, um vielleicht schon den einen oder anderen Mitstreiter zu treffen. Die Spannung war förmlich greifbar, denn keiner wusste genau, was sie erwarten würde: Wohin geht es? Wer sind die anderen Teilnehmer? Wird es ein Teamwettbewerb? Diese Ungewissheit zog sich durch die gesamten Vorbereitungen und machte die Situation umso aufregender. Stefan schilderte, dass es ihm wichtig war, früh da zu sein, um mögliche Teamkollegen kennenzulernen und bereits erste Gespräche zu führen. Die Vorbereitungszeit war geprägt von Nervosität, Vorfreude und vielen offenen Fragen.

Freundschaftliche Begegnungen und kleine Sticheleien

Der Start in das Abenteuer war nicht ohne Herausforderungen. Ein Running Gag, der sich durch den ganzen Abend zog, war Stefans „Kinderteller“. Obwohl er gerade erst gegessen hatte, bestellte er noch einmal eine kleine Portion, um den neu angekommenen Joe Vogel beim Essen nicht allein sitzen zu lassen. Dass dies für einige Teilnehmer Anlass zur Belustigung wurde, nahm Stefan mit Humor – auch wenn es ihn innerlich vielleicht ein wenig ärgerte. Besonders zwischen ihm und Joe Vogel entstand bereits im Vorfeld eine freundschaftliche, aber auch herausfordernde Dynamik, die durch solche kleinen Episoden geprägt war. Stefan erzählte, wie wichtig es ihm war, eine gute Beziehung zu den anderen Teilnehmern aufzubauen, um im späteren Verlauf auf gegenseitige Unterstützung zählen zu können. Doch gerade diese Nähe führte auch zu einigen kleinen Reibereien und Sticheleien, die immer wieder für Lacher sorgten.

Survival ist kein Einzelkampf – Zusammenarbeit zählt

Stefan betonte in seinem mehrfach, wie wichtig das gemeinsame Planen und der Austausch untereinander ist. Für ihn ist klar: In einer Survival-Situation gibt es keinen Chef. Vielmehr geht es darum, die Ressourcen zu nutzen und gemeinsam zu arbeiten. Die sogenannte „Stoppregel“ – Sitzen, Nachdenken, Beobachten, Planen – stand für ihn an oberster Stelle. Gerade in einer extremen Umgebung, in der niemand genau weiß, was ihn erwartet, ist eine ruhige und strukturierte Herangehensweise der Schlüssel zum Erfolg. Stefan ging detailliert darauf ein, dass die Gruppe bereits im Vorfeld vereinbarte, sich an diese Regel zu halten. Die Idee dahinter war, zunächst die Umgebung wahrzunehmen, die Ressourcen zu analysieren und erst dann einen Plan zu schmieden. Diese Strategie half, unnötige Fehler zu vermeiden und als Team effektiv zu agieren. Die gemeinsame Planung und Abstimmung war ein zentraler Punkt, der immer wieder betont wurde. Stefan hob hervor, dass das Survival-Abenteuer vor allem davon lebt, wie gut die Teilnehmer in der Lage sind, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Anreise und erste Herausforderungen

Schon die Anreise nach Singapur gestaltete sich abenteuerlich. Stefan schildert, wie die Gruppe versuchte, unerkannt zu bleiben, um neugierigen Fans oder Pressevertretern aus dem Weg zu gehen. Für einige der bekannteren Teilnehmer wie Flying Uwe oder Joey Kelly keine leichte Aufgabe. Um möglichst unauffällig zu bleiben, teilten sie sich in kleine Gruppen auf und hielten einen gewissen Abstand zueinander. Stefan beschreibt die besondere Herausforderung, immer darauf zu achten, nicht erkannt zu werden, als eine Mischung aus Nervenkitzel und Vorsicht. Im Flugzeug angekommen, gab es für Stefan jedoch einen besonderen Moment: Zum ersten Mal in seinem Leben durfte er in der Class reisen und genoss diesen Luxus sichtlich. Für ihn war es der perfekte Start in das Abenteuer, auch wenn die Ungewissheit über das endgültige Ziel – Neuseeland – weiterhin für Spannung sorgte. Stefan berichtet, wie er sich wie ein kleines Kind freute, als er in der Business Class Platz nehmen durfte, und beschreibt den Moment, als er sich einen hochwertigen Kaffee gönnte und die Aussicht genoss. Für ihn war es ein ganz besonderer Moment, der ihm half, die Aufregung vor dem Kommenden für einen Augenblick zu vergessen.

Mit vielen Einblicken und Anekdoten zeigt Stefan Waldmann, dass es bei „“ um weit mehr geht als nur ums Überleben. Freundschaften, Herausforderungen und die Frage, wie man sich auf das Unbekannte vorbereitet, stehen ebenso im Mittelpunkt wie das Abenteuer an sich. Bleibt gespannt, was die nächsten Episoden noch bereithalten! Das Video von Stefan Waldmann gibt es auf YouTube.

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