Thomas Strobl eröffnet Wasen

Vorbereitungen für den 177. Cannstatter Wasen: Polizei setzt auf Sicherheit

Der Cannstatter Wasen in Stuttgart steht kurz vor seiner 177. Eröffnung und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das beliebte Volksfest, das am 27. September 2024 startet, gehört zu den größten und traditionsreichsten seiner Art in Deutschland. Innenminister Thomas Strobl hat im Vorfeld betont, dass die Sicherheit der Besucher höchste Priorität hat. Die Polizei setzt daher auf ein bewährtes Sicherheitskonzept, das in diesem Jahr noch einmal verstärkt wird.
Vorbereitungen für den 177. Cannstatter Wasen: Polizei setzt auf Sicherheit
Vorbereitungen für den 177. Cannstatter Wasen: Polizei setzt auf Sicherheit
Symbolbild
Foto: © picture alliance / Christoph Schmidt/dpa | Christoph Schmidt

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Umfassende Sicherheitsvorkehrungen geplant

„Wir wollen, dass die Menschen auch in diesem Jahr fröhlich und friedvoll auf dem nunmehr 177. Cannstatter Wasen ausgelassen gemeinsam feiern können“, so Strobel. Für die 17 Festtage des Cannstatter Wasen sind rund 2.400 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Einsatz. Die Sicherheitskräfte werden nicht nur die Zugänge zum Festgelände streng kontrollieren, sondern auch durchgehend Präsenz auf dem gesamten Areal zeigen. Zusätzlich werden moderne Videokameras eingesetzt, die von geschultem Personal überwacht werden, um mögliche Gefahren schnell zu identifizieren und zu neutralisieren.

Tradition trifft auf moderne Sicherheitstechnik

Das Sicherheitskonzept des Cannstatter Wasen verbindet traditionelle Festlichkeit mit modernen Sicherheitsstandards. Die hat angekündigt, dass trotz der verstärkten Maßnahmen die fröhliche und unbeschwerte Atmosphäre des Festes im Vordergrund stehen soll. Besucher können sich auf unbeschwerte Tage freuen, auch wenn die Sicherheitsvorkehrungen im Hintergrund allgegenwärtig sind.

Wachsamkeit bleibt gefragt

Auch wenn keine konkrete Bedrohung vorliegt, weist Innenminister Strobl darauf hin, dass die Sicherheitsbehörden aufgrund der allgemeinen Gefährdungslage wachsam bleiben. „Freilich besteht auch weiterhin eine abstrakte Gefährdungslage durch den islamistischen . Unsere Sicherheitsbehörden sind sensibilisiert und setzen alles daran, auch in diesem Jahr für die größtmögliche und ein schönes Fest zu sorgen. Niemand muss in Panik sein, freilich ist Wachsamkeit geboten“, so Strobl. Die Besucher sind eingeladen, das Fest in vollen Zügen zu genießen, ohne jedoch die nötige Achtsamkeit zu vernachlässigen.

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