Familie aus Haus gerettet, Hund stirbt

Nach Wohnhausbrand in Loßburg: Familie obdachlos, Hund stirbt

Ein verheerender Brand hat am frühen Freitagmorgen ein Einfamilienhaus im Loßburger Ortsteil Dottenweiler unbewohnbar gemacht. Eine Familie konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, doch der Sachschaden ist immens und ein Haustier kam in den Flammen ums Leben.
Foto: Polizei BW

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In den frühen Morgenstunden des Freitags wurde der idyllische Loßburger Ortsteil Dottenweiler von einem schweren Wohnhausbrand erschüttert. Gegen 00:50 Uhr brach im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses in der Wäldener Straße ein Feuer aus. Die Flammen griffen schnell um sich und führten zu einer dramatischen Evakuierung, bei der sich eine Frau und ihre vier Kinder glücklicherweise unverletzt ins Freie retten konnten.

Verlust und Zerstörung: Ein Hund stirbt im Feuer

Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr, die mit 18 Fahrzeugen und über 100 Einsatzkräften vor Ort war, konnte eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Stockwerke nicht verhindert werden. Während die menschlichen Bewohner dem Inferno entkamen, konnte der im Haus befindliche Hund nur noch leblos geborgen werden – ein Verlust, der die Tragödie für die Familie noch verschärft. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an, um das Feuer und versteckte Glutnester vollständig unter Kontrolle zu bringen.

Verheerender Sachschaden und laufende Ermittlungen

Der entstandene Sachschaden wird auf eine Summe zwischen 200.000 und 300.000 Euro geschätzt. Das Einfamilienhaus ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar, was die betroffene Familie vor eine ungewisse Zukunft stellt. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unbekannt und Gegenstand intensiver Ermittlungen der . Die Behörden arbeiten daran, Klarheit über die Umstände zu schaffen, die zu diesem verheerenden Ereignis führten.

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