Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Messer-Attacke Hamburg Hauptbahnhof: Zahl der Opfer steigt! Was steckt hinter der Bluttat der Frau (39)?

Hamburg – Schock-Nachrichten aus der Hansestadt! Nach der entsetzlichen Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof am Freitagabend (23. Mai) gibt es neue, erschütternde Details. Die Zahl der Verletzten ist gestiegen, die Stadt hält den Atem an.
Messer-Attacke Hamburg Hauptbahnhof: Zahl der Opfer steigt! Was steckt hinter der Bluttat der Frau (39)?
Messer-Attacke Hamburg Hauptbahnhof: Zahl der Opfer steigt! Was steckt hinter der Bluttat der Frau (39)?
Foto & Video via Glomex

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Wie die Polizei Hamburg am Samstagmorgen (24. Mai) mitteilte, wurden bei dem Angriff insgesamt 18 verletzt. Einige von ihnen offenbar schwer. Die Bluttat erschüttert die Metropole.

Was war passiert?

Am Freitagabend, gegen 18:00 Uhr, hatte eine 39-jährige Deutsche im belebten Hauptbahnhof im Stadtteil St. Georg offenbar wahllos und allein handelnd auf Passanten eingestochen. Einsatzkräfte der Polizei konnten die Tatverdächtige noch vor Ort überwältigen und vorläufig festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin völlig unklar.

Ermittlungen und nächste Schritte

Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen mit Hochdruck aufgenommen. Ein Polizeisprecher erklärte: „Die Ermittlungen, insbesondere zum Tatablauf und der Motivlage der Tatverdächtigen, dauern weiter an.“ Die 39-jährige Verdächtige befindet sich weiterhin in polizeilichem Gewahrsam. „Sie soll morgen einem Haftrichter zugeführt werden,“ so die Polizei weiter. Das bedeutet, am Sonntag (25. Mai) wird über eine mögliche Untersuchungshaft entschieden.

Polizei sucht dringend Zeugen

Die Ermittler sind auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Die Polizei Hamburg bittet: „Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls, die bislang noch keinen Kontakt zur Polizei hatten, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon zu melden.“ Besonders wichtig sind auch – oder Fotoaufnahmen vom Tatgeschehen. „Weiterhin werden Personen, die – oder Fotoaufnahmen im Zusammenhang mit dem Tatgeschehen angefertigt haben, gebeten, diese der Polizei über das Hinweisportal unter https://hh.hinweisportal.de/z4yyhrkftn zur Verfügung zu stellen.“

Für Angehörige wurde ebenfalls ein Hinweistelefon unter der Nummer 040/4286-56789 eingerichtet. Die Pressestelle der Polizei Hamburg ist für Medienanfragen unter 040/4286-66032 erreichbar.

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