Haftbefehl führte zur Festnahme

Kehl: Festnahme im Fernreisebus

In Kehl wurde ein portugiesischer Staatsangehöriger während einer Routinekontrolle in einem internationalen Fernreisebus festgenommen. Gegen den Mann lag ein Haftbefehl aufgrund von Trunkenheit im Verkehr vor. Eine Zahlung konnte die drohende Haftstrafe abwenden.
Foto: Polizei BW

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Kehl – Beamte der Bundespolizeiinspektion Offenburg führten am 21. November an der Kehler Europabrücke eine Routnekontrolle in einem internationalen Fernreisebus durch.

Kontrolle führt zu überraschender Entdeckung

Im Rahmen dieser Kontrolle stießen die Beamten auf einen 33-jährigen portugiesischen Staatsangehörigen, gegen den ein aktiver Haftbefehl vorlag. Der Haftbefehl resultierte aus einem früheren Delikt im Zusammenhang mit Trunkenheit im . Solche Kontrollen sind ein wichtiger Bestandteil der grenzüberschreitenden Polizeiarbeit, um die Sicherheit im Reiseverkehr zu gewährleisten und offene Haftbefehle zu vollstrecken. Die Bundespolizei ist hierbei aufmerksam und zuverlässig im Einsatz, um Straftäter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Drohende Haftstrafe durch Zahlung abgewendet

Dem Mann, der sich auf einer internationalen Reise befand, drohte aufgrund des Haftbefehls eine 60-tägige Ersatzfreiheitsstrafe. Er konnte dieser jedoch entgehen, indem er die geforderte Geldstrafe noch vor Ort beglich. Dieser Fall unterstreicht die Möglichkeit, in bestimmten Situationen eine Haftstrafe durch die Zahlung einer Geldsumme abzuwenden, sofern dies rechtlich vorgesehen ist. Die schnelle Abwicklung und die Möglichkeit der direkten Zahlung ermöglichte dem Mann, seine Reise fortzusetzen, nachdem die Angelegenheit geklärt war.

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