„NEIN!“: Milskis unmissverständliche Ansage auf Instagram
Schon seit Tagen brodelte die Gerüchteküche: Zieht Jürgen Milski mit seiner Marion ins berüchtigte Promi-Haus? Anfragen, so bestätigt Milski selbst, gab es wohl „mehrmals“. Doch die Antwort des Sängers, der durch die allererste „Big Brother“-Staffel im Jahr 2000 deutschlandweit bekannt wurde, ist unmissverständlich. In einem aktuellen Instagram-Post, der ihn innig mit seiner Partnerin zeigt – ihr Gesicht liebevoll mit einem Herz-Emoji verdeckt – stellt er klar: „NEIN! ❌🚫“
Der Grund für die konsequente Absage ist so einfach wie nachvollziehbar: der Schutz seiner Privatsphäre. „Unsere Beziehung gehört nicht in die Öffentlichkeit!!!“, schreibt Milski in dem Beitrag. Und weiter: „Wir leben unser privates Glück bewusst außerhalb der Kameras – und das soll auch so bleiben. ❤️“
Privates Glück zählt mehr als jede TV-Show
Für den 61-Jährigen und seine Marion, mit der er seit rund 40 Jahren liiert ist und eine gemeinsame Tochter hat, gebe es daher „Kein Sommerhaus, keine TV-Dramen – nur echtes Leben 😀👍🏼!“
Obwohl gemeinsame Fotos des Paares eine absolute Seltenheit sind, machte Milski für diese Klarstellung eine Ausnahme und postete ein Bild, das die beiden bei einer Wanderung, entspannt auf einer Holzbank sitzend, zeigt. Er sitzt erhöht auf der Rückenlehne, sie zwischen seinen Beinen, seine Hände haltend – ein Symbolbild für ihren Zusammenhalt, auch abseits des Rampenlichts. Die Frage, woher das Gerücht seiner Teilnahme überhaupt stamme, kann sich Milski selbst nicht erklären: „Ich weiss nicht woher dieses Gerücht stammt 🤷🏼♂️!“
Die Reaktionen seiner Follower auf diese deutliche Ansage sind überwiegend positiv. Viele Kommentare loben seine Entscheidung, das Privatleben zu schützen und sich nicht dem öffentlichen Druck auszusetzen.
Jürgen Milski, der Mann, der einst 24/7 von Kameras umgeben war, hat seine Prioritäten klar gesetzt. Sein privates Glück mit Marion wiegt schwerer als jede TV-Gage oder erneute Reality-Show-Präsenz. Eine Haltung, die in der heutigen Medienlandschaft durchaus bemerkenswert ist.