Neue KI-Foto-Power enthüllt

HONORs KI-Angriff: Was wirklich in der neuen 400er Serie steckt!

HONOR legt nach und schickt mit der brandneuen 400er Serie ein Smartphone-Paket ins Rennen, das vor allem mit künstlicher Intelligenz bei Fotos punkten will. Der weltweit führende Anbieter eines KI-Geräte-Ökosystems hat heute die Modelle vorgestellt, die mit umfassenden Funktionen zur KI-Fotografie überzeugen sollen. Doch was kann die neue Serie wirklich? Wir haben die Fakten!
HONORs KI-Angriff: Was wirklich in der neuen 400er Serie steckt!
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Foto: HONOR

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KI-Fotografie für Alle? Das sagt der HONOR-Chef

Herzstück der neuen Modelle ist eine beeindruckende 200 MP Ultraklare KI-Hauptkamera. Gepaart mit vielseitiger KI-Bildbearbeitung, einem ausdauernden 5300 mAh Silizium-Karbon-Akku und einem extrem hellen 5000 Nits Ultra Display, will HONOR die „Always-On-Generation“ in ihrem digitalen Alltag optimal unterstützen.

„Unser Ziel mit der HONOR 400 Serie ist es, KI-Bildgebungsfunktionen für jeden zugänglich zu machen und den Alltag der Nutzer zu bereichern“, sagt James Li, CEO von HONOR. „Nutzer können jetzt nicht nur KI-Funktionen auf Flaggschiff-Niveau zu einem erschwinglicheren Preis nutzen, sondern auch brandneue KI-Bildgebungserlebnisse genießen – von ultraklarer KI-Fotografie bis hin zu fortschrittlichen KI-gestützten Bearbeitungswerkzeugen, die vielfältige und unterhaltsame kreative Möglichkeiten bieten.“

Die KI-Kamera-Revolution? Das steckt im 200MP-Sensor

Das Standardmodell HONOR 400 protzt mit einer 200 MP Ultraklaren KI-Hauptkamera[1]. Ein großer 1/1,4-Zoll Sensor, eine f/1.9 Blende sowie optische (OIS) und duale elektronische Bildstabilisierung (EIS) sollen für gestochen scharfe Details sorgen, selbst wenn das Licht mal nicht optimal ist. Dazu gesellt sich eine 12 MP Ultraweit- und Makro-Kamera[2] für Panorama-Aufnahmen und spannende Nahansichten. Für Selbstporträts ist eine 50 MP Porträt-Selfie-Kamera[3] (f/2.0) an Bord, die laut HONOR dank fortschrittlicher Porträtalgorithmen professionelle Ergebnisse liefert.

Unterstützt wird das Ganze von der KI HONOR IMAGE ENGINE. Diese soll es ermöglichen, mit der Hauptkamera einen 30-fachen Telefoto-Effekt zu erzielen. In Kombination mit dem KI Super Zoom sollen Nutzer beeindruckende Natur- oder Stadtansichten mit 15- bis 30-facher Vergrößerung einfangen können. Die KI Porträtaufnahme verspricht scharfe Porträts auch bei Bewegung. Kreative Köpfe dürfen sich auf den KI-gesteuerten Simulation Mode[4] freuen, der Beleuchtung und Details analysiert, um filmische Effekte zu erzeugen. Der Harcourt-Porträtmodus rundet das Paket für künstlerische Porträts ab.

Fotos & Videos aufpolieren: Neue KI-Tricks an Bord

Die HONOR 400 Serie bringt auch neue Features zur KI-Bearbeitung mit. Mit dem Videogenerierungsmodell Veo 2 von Google (via Vertex-KI der Google Cloud) können Nutzer Bild-zu-Video-Generierungen[5] testen – ein Novum in dieser Serie. Die HD-Bewegungsaufnahme speichert die wichtigsten drei Sekunden eines Moments, die sich dann einfach teilen lassen[6]. Eine spannende Neuerung ist „Moving Photo Collage“, mit der 2 bis 9 bewegte Fotos zu dynamischen Geschichten kombiniert werden können[7]. Standard-KI-Tools wie der HONOR KI Radierer, KI Bilderweiterung, KI Passanten entfernen und KI Reflexionen entfernen[8] sind ebenfalls mit an Bord.

Power für den ganzen Tag? Akku, Chip & Display-Check

Ein 5300 mAh Silizium-Karbon-Akku[9] soll für lange Laufzeiten sorgen, selbst bei Minusgraden (-20°C). HONOR verspricht, dass der Akku auch nach 4 Jahren[10] noch über 80 % seiner Kapazität behält. Aufgeladen wird mit 66 W HONOR Wired SuperCharge[11] – in 15 Minuten sollen wieder 44 % Akkuladung[12] erreicht sein. Als Antrieb dient die Snapdragon 7 Gen 3 Mobile Platform[13] und die CPU Turbo X Game Engine. Bis zu 512 GB Speicherplatz stehen zur Verfügung. Vor Wasser und Staub ist die HONOR 400 Serie nach IP65 geschützt.

Das Display ist ein weiteres Highlight: Das 5000 Nits Ultra Bright Display[14] soll selbst bei direkter Sonneneinstrahlung für exzellente Sichtbarkeit sorgen, unterstützt durch die Full-Scene Sunlight Display Enhancement Technologie und Dynamic Dimming. Ein Bewegungs-Stabilitätsmodus soll zudem für ein angenehmeres Seherlebnis bei Fahrten sorgen.

Smarter Begleiter? MagicOS 9.0 mit Google Gemini im Detail

Das Betriebssystem MagicOS 9.0 kommt mit zahlreichen KI-Funktionen: Google Gemini[15] Unterstützung, KI Übersetzung, KI Aufnahme, Magic Portal, KI Protokolle, KI Zusammenfassung, KI Formatierung, Magic Capsule, KI Schreibwerkzeuge und KI Untertitel. Für soll eine On-Device KI Deepfake-Erkennung sorgen. Der Google KI-Assistent Gemini[16] ist ebenfalls integriert und kann per Halten der Einschalttaste aktiviert werden, um beim Lernen, Planen oder Schreiben zu helfen.

Noch mehr Luxus? Das HONOR 400 Pro legt nach

Neben den Features der Standardversion legt das HONOR 400 Pro noch eine Schippe drauf:

  • 50 MP KI-Telefotokamera[17] mit Sony IMX856 Sensor, 3-fach optischem Zoom und OIS.
  • Verbesserter KI Super Zoom mit bis zu 50-facher Vergrößerung (AIGC-gestützt).
  • IP68- und IP69-Zertifizierung für noch besseren Wasser- und Staubschutz.
  • Schnelles Laden: 100 W kabelgebunden und 50 W kabellos.
  • Power-Prozessor: Snapdragon 8 Gen 3 Mobile Platform[18].
  • HONOR On-Device Call Translation Large Model für Echtzeit-Übersetzung von Telefonaten in bis zu 6 [19].

Was kostet der Spaß? Preise und Verkaufsstart der HONOR 400 Serie

  • Das HONOR 400 Pro (512 GB) ist ab sofort ab einem UVP von 799 EUR in Midnight Black, Lunar Grey und Tidal Blue (Online-Exklusiv) erhältlich.
  • Das HONOR 400 gibt es in Midnight Black, Desert Gold und Meteor Silver (Online Exklusiv) ab 499 EUR (256 GB Speicher) bzw. 549 EUR (521 GB Speicher)[20].

Ob die neuen HONOR-Smartphones die hohen Erwartungen an die KI-gestützte Fotografie und die Alltagsperformance erfüllen können, werden erste Tests zeigen. Die Spezifikationen klingen jedenfalls vielversprechend.

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