13 Kilometer pure Magie
Stell dir vor, du wanderst durch traditionelle Kulturlandschaften, vorbei an Streuobstwiesen und Schafweiden, und entdeckst dabei historische Schätze wie die Burg Teck und die Ruine Rauber. Klingt das nicht nach einem perfekten Tag in der Natur? Genau das bietet der „hochgehadelt“ auf seiner 13 Kilometer langen Rundtour.
Wer hat das Rennen gemacht?
Mit über 45.000 Wanderfans, die ihre Stimme abgaben, war der Wettbewerb intensiver denn je. Die „Wasserfall-Erlebnisroute“ aus der Vulkaneifel schnappte sich den ersten Platz, gefolgt vom Auenlandweg und dem Lecker Pfädchen. Aber hey, Platz vier ist doch auch nicht übel, oder?
Ein Sieg für die Schwäbische Alb
Larissa Großberger von der Geschäftsstelle „hochgehberge“ sieht das genauso: „Top 5 in Deutschland? Das ist ein hervorragendes Ergebnis!“ Und sie hat recht. Die Nominierung hat bereits viele neugierige Wanderer an den Albtrauf gelockt. Ein Hoch auf alle, die ihre Stimme für „hochgehadelt“ abgegeben haben!
Ein Blick hinter die Kulissen
Seit 2006 sucht das Wandermagazin nach dem schönsten Wanderweg Deutschlands. Und das Besondere? Du entscheidest mit! Sechs Monate lang, von Januar bis Juni, kann jeder seine Stimme abgeben. Und wer nominiert die Wege? Eine professionelle Wanderjury, zu der in diesem Jahr unter anderem Thorsten Hoyer, Kathrin Heckmann und Manuel Andrack gehörten.
Die Schwäbische Alb hat es wieder bewiesen: Sie ist ein wahres Wanderparadies. Und auch wenn „hochgehadelt“ dieses Jahr nicht den ersten Platz belegt hat, bleibt er für uns ein echter Gewinner. Also, Wanderschuhe an und los geht’s! Wer weiß, vielleicht wird er nächstes Jahr die Nummer eins?