Folge 4: Der Hinterhalt (17.50 Uhr)
Ronja (Kerstin Linden) trifft im Wald auf Sturkas (Per Lasson), einen Räuber aus der Mattis-Bande. Gemeinsam mit Birk (Jack Bergenholtz Henriksson) gelingt es ihr, wilde Pferde zu zähmen – ein erster Schritt in ein freieres Leben?
Doch es zieht sich zusammen: Die Kriegerin Smavis (Agnes Rase) kehrt zurück und legt einen gefährlichen Köder aus. Beide Räuberbanden – die von Mattis (Christopher Wagelin) und die von Borka (Sverrir Gudnason) – tappen in die Falle. Mitten im Wald stehen sich plötzlich schwerbewaffnete Männer gegenüber. Der Konflikt droht zu eskalieren.
Folge 5: Die Lawine (18.30 Uhr)
Lovis (Krista Kosonen), die Frau des Räuberhauptmanns, handelt. Ohne die Hilfe der Bande macht sie sich allein auf den Weg, um Mattis aus den Fängen von Smavis zu befreien. Mit einer cleveren List gelingt ihr der Zugang zum Gefängnis im Dorf.
Doch Lovis will mehr als nur Rettung – sie will Frieden. Sie sucht das Gespräch mit ihrer Tochter Ronja, um über die Rückkehr in die Burg zu sprechen. Währenddessen wächst die Angst bei Birk: Wird Ronja sich gegen ihn entscheiden?
Folge 6: Die Bande (19.15 Uhr)
Die Mattis-Bande gerät in eine ausweglose Lage. Die Soldaten haben ihre Burg vollständig umzingelt – ein Entkommen scheint unmöglich. Glatzen-Per (Johan Ulveson) hat einen riskanten Plan: Nur ein Bündnis mit der verfeindeten Borka-Bande könnte Rettung bringen. Doch zunächst müssen sich Mattis und Borka in einem Machtkampf behaupten.

Foto: © 2024 Viaplay Group AB/Filmlance International AB/Film i Väst AB and Ahil UAB/Audrius Solominas
Die Lage spitzt sich weiter zu: Smavis lässt die Burg angreifen. Inmitten des Chaos erkennt Mattis zu spät, dass seine Tochter Ronja in großer Gefahr ist. Das Finale wird zur Feuertaufe – für die Bande, für den Zusammenhalt und für Ronja selbst.
Streaming & TV-Ausstrahlung
Sendezeiten im Ersten am 21. April 2025:
- Folge 4 „Der Hinterhalt“: 17.50 Uhr
- Folge 5 „Die Lawine“: 18.30 Uhr
- Folge 6 „Die Bande“: 19.15 Uhr
ARD Mediathek: Alle sechs Folgen sind bereits seit dem 18. April abrufbar – für 12 Monate.
