Am Dienstagmorgen wurde im saarländischen Bexbach ein Gerichtsvollzieher während der Ausübung seines Dienstes getötet. Die Nachricht versetzte das Justizministerium in tiefe Bestürzung und löste eine Welle der Trauer aus.
Justizministerin Petra Berg (SPD) äußerte sich tief erschüttert über den gewaltsamen Tod des Mitarbeiters. „Diese Nachricht lässt uns alle in Trauer und Fassungslosigkeit zurück“, sagte sie. Sie betonte, dass dem Gerichtsvollzieher „im Dienst für den Rechtsstaat“ das Leben genommen wurde, und verurteilte den Akt scharf. „Dieser schreckliche Angriff auf einen Menschen, der sich tagtäglich in den Dienst der Gerechtigkeit stellte, macht uns tief betroffen.“
Die genauen Umstände der Tat sind derzeit Gegenstand intensiver Ermittlungen. Weitere Details zum Geschehen sollen nach Angaben der Behörden am morgigen Tag bekannt gegeben werden. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf neue Informationen, die zur Aufklärung dieses tragischen Vorfalls beitragen können.
(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)
