Auf rund 8.700 Quadratmetern entstehen hochmoderne Arbeitsplätze, Forschungseinrichtungen und offene Begegnungszonen für 20 Arbeitsgruppen, die in den kommenden Jahren bahnbrechende KI-Entwicklungen anstoßen werden. Die Fertigstellung ist für 2028 geplant – ein Meilenstein, der die Region und das gesamte KI-Feld revolutionieren könnte!
Futuristisches Design und beste Ausstattung: Cyber Valley 2 im Überblick
Der Neubau „Cyber Valley 2“ wird Teil eines einmaligen Gebäudekomplexes im Wissenschafts- und Technologiepark „Obere Viehweide“. Gisela Splett betont: „Auf rund 8.700 Quadratmetern entsteht in Tübingen Platz für die Spitzenforschung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI).“ Vom modernen Hörsaal über top ausgestattete Laborflächen bis hin zu einer zentralen Bibliothek – das Zentrum lässt keine Wünsche offen. Geplant ist, mit offenen Begegnungsbereichen, einer Cafeteria und flexiblen Lernräumen das Arbeiten im Cyber Valley auf ein neues Level zu bringen.
Nachhaltigkeit der Extraklasse: Photovoltaik und innovatives Wärmekonzept
Neben modernsten Forschungseinrichtungen setzt das Projekt auch auf zukunftsweisende Energiekonzepte. Die Photovoltaikanlage auf Dach und Fassade sorgt nicht nur für Strom, sondern glänzt mit einer Gesamtleistung von 191 Kilowattpeak! Doch das ist nicht alles: Die Abwärme des Rechenzentrums wird klug genutzt, um das gesamte Gebäude zu beheizen – und soll sogar den geplanten nächsten Bauabschnitt, Cyber Valley 3, versorgen. Ein wahrer Meilenstein in Sachen Energieeffizienz!
Millionen für die KI-Revolution: Warum Tübingen bald zum KI-Hotspot wird
Mit einer Investition von rund 75 Millionen Euro setzt Baden-Württemberg auf die Zukunft. Verantwortlich für die Planung ist das Team von Vermögen und Bau Tübingen zusammen mit dem Architekturbüro Heinle Wischer, die das Projekt als absolut revolutionär für den Standort sehen. Die Fertigstellung bis Mitte 2028 bedeutet eine goldene Zukunft für die KI-Forschung und könnte Tübingen zu einem der wichtigsten KI-Zentren Europas machen.