Besonders beliebt bei den Kriminellen: Phishing-Mails, die auf den ersten Blick täuschend echt aussehen. Hier wird oft zu einer vermeintlich dringenden Handlung aufgefordert – etwa einem Kreditkartencheck oder der Teilnahme an einer Umfrage mit angeblichem Gewinn. Doch Vorsicht: Dahinter stecken oft gefährliche Links, die Schadsoftware installieren oder persönliche Daten abgreifen sollen.
So erkennen Sie die Masche
Der ADAC ruft dazu auf, wachsam zu bleiben. Hinweise auf Betrug können sein:
- Ungewöhnliche Absenderadressen: Oft enthalten sie Zahlen oder Tippfehler.
- Dringende Aufforderungen: „Jetzt aktualisieren“ oder „Jetzt aktivieren“ sind typische Formulierungen.
- Rechtschreibfehler: Ein klares Indiz für unseriöse Inhalte.
Auch bei angeblichen Anrufen von ADAC-Mitarbeitern gilt: Keine persönlichen Daten preisgeben! Der ADAC meldet sich nie, um Gewinne zu übermitteln oder Abos zu verkaufen.
Schützen Sie sich und melden Sie verdächtige Fälle sofort an den ADAC oder die Polizei.