Angstschweiß im „Fischeparadies“
Maurice betritt das erste Geschäft: das „Fischeparadies“. Der Name klingt harmlos, doch drinnen wimmelt es von Aalen, Fischinnereien, Fliegen und Mehlwürmern. Kaum taucht er in eine Box mit Aalen ein, überkommt ihn die Panik. „Bitte, bitte tu‘ mir nichts“, fleht er, während er nach dem ersten Stern tastet. Doch Moderator Jan Köppen gibt keine Ruhe: „Wühl‘ mal richtig und gib Gas!“ Am Ende schnappt sich Maurice zwei Sterne – und flüchtet aus dem Laden.
Ekel-Essen? „Das war zu hart!“
Der nächste Stopp: „Gyros Antony“. Auf dem Menü steht „Gyros Pita“ – gefüllt mit Kakerlaken, Mehlwürmern, Enten-Innereien und Surströmming-Kaviar. Dazu Tsatsiki aus Stinktofu und Pommes mit Surströmming-Note. Maurice kämpft, kaut, würgt – doch es geht nicht. „Das war zu hart, ich kriegte das nicht runter!“ Kein Stern für ihn.
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Tiere in der „Spielhölle“ – und ein Trink-Horror
In der „Spielhölle“ zocken Kröten, Warane, Tauben und Skorpione – und Maurice mittendrin. Zwei weitere Sterne wandern in seine Tasche. Zur Belohnung gibt’s einen Drink aus fermentierten Pflaumen, Nattō-Bohnen und Käsefrucht. „Runter mit dem Zeug“, feuert sich Maurice selbst an – und kippt das Gebräu tatsächlich runter.
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Finale mit Krokodilen und Schlangen
Letzter Laden: „Elektro E. Lend“. Maurice muss zwischen Krokodilen, Schlangen und Kakerlaken nach Sternen suchen. Doch als eine riesige Dschungel-Python auf ihn zukommt, wird es ihm zu viel. „Bitte geh‘ weg! Ooooh, die ist auf Angriff, ich sehe das!“, ruft er panisch. Trotzdem sammelt er noch zwei Sterne ein.
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Mit sieben Sternen und zittrigen Knien kehrt Maurice zurück ins Camp. Keine perfekte Ausbeute – aber eine Leistung, auf die er stolz sein kann.
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ läuft täglich um 20:15 Uhr auf RTL und jederzeit im Stream auf RTL+.