Nur einige kleinere Gebiete im südlichen Schwarzwald und im äußersten Südosten erscheinen grün – dort besteht aktuell keine Glättewarnung.

Das bedeutet die Gelbfärbung
Gelb steht für amtliche Warnung vor Glätte. In diesen Zonen ist es besonders rutschig, weil:
- nasse Straßen überfrieren,
- gefrierender Sprühregen auftreten kann,
- Temperaturen lokal unter 0 Grad fallen.
Damit sind nicht nur Pendler in Städten wie Stuttgart, Karlsruhe, Heilbronn, Freiburg, Reutlingen, Tübingen, Pforzheim, Ludwigsburg, Göppingen, Ulm und Aalen betroffen – auch ländliche Gebiete im Schwarzwald, Kraichgau, Hohenlohe, auf der Schwäbischen Alb und im Allgäu müssen vorsichtig sein.
Warum heute besondere Vorsicht gilt
Die Bedingungen sind tückisch: Viele Straßen wirken trocken, doch Schwarzeis bildet sich oft unsichtbar. Ein plötzlicher Spurwechsel, eine scharfe Kurve oder eine kurze Bremsung reichen aus, um die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren.
Was jetzt zu beachten ist
- Langsam fahren und Abstand halten
- Kein abruptes Bremsen oder Lenken
- Mehr Zeit für den Arbeitsweg einplanen
- Auch Fußwege und Parkplätze können spiegelglatt sein
Wann entspannt sich die Lage?
Gegen Vormittag sollen die Temperaturen steigen – dann nimmt die Glättegefahr ab. Bis dahin gilt: erhöhte Vorsicht!


