Die Musikerin Nina Chuba hat mit ihrem aktuellen Album „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ auf Anhieb den ersten Platz der offiziellen deutschen Album-Charts belegt. Dieser Erfolg wird durch eine starke Präsenz in den Single-Charts ergänzt, wo acht ihrer Titel vertreten sind. Darunter befinden sich Songs wie „Fucked Up“ (gemeinsam mit Makko) auf Platz 14, „Wenn das Liebe ist“ auf Platz 15, „3 Uhr Nachts“ auf Position 24 sowie der Neueinsteiger „Malediven“ auf Platz 41.
Die GfK Entertainment, die im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) die offiziellen Deutschen Charts ermittelt, bestätigte diese Entwicklung. Die Erhebung deckt nach eigenen Angaben 90 Prozent aller Musikverkäufe in Deutschland ab.
Unterdessen feiert die Band The BossHoss ihr 20-jähriges Jubiläum und erreicht mit ihrem Album „Back To The Boots“ den zweiten Platz in den Album-Charts. Die Donots folgen auf dem dritten Rang mit ihrem Akustikalbum „Schwert aus Holz“. Auf dem vierten Platz rangiert Azet mit „Playboys im AMG“. Auch härtere Klänge finden sich in den Top 10 wieder: Paradise Lost („Ascension“, Platz sechs), Nine Inch Nails mit dem Soundtrack zu „Tron: Ares“ (Platz acht) und Biffy Clyro („Futique“, Platz zehn). Der österreichische Singer-Songwriter Alexander Eder erreicht mit „Quer durch die Bank“ den neunten Platz.
In den Single-Charts behält der offizielle Sommerhit „Golden“ auch zu Beginn des Herbstes seine Popularität. Huntr/X zieht damit mit Alex Warren gleich, dessen Longseller „Ordinary“ auf dem zweiten Platz liegt, gefolgt von Pashanims „Erstersommerohnedich“ auf Platz drei.
(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)