Die ersten beiden Folgen haben es in sich!

„7vsWild Crashed“: Kälteschock und hitzige Diskussionen! So lief der Staffelstart

Die neue Staffel von 7vsWild hat mit den ersten beiden Folgen gleich einen ordentlichen Eindruck hinterlassen und die Zuschauer in ihren Bann gezogen. Spannung, eisige Temperaturen und persönliche Konflikte prägen die Show, die von einem Flugzeugabsturz-Szenario eingeleitet wird.
„7vsWild Crashed“: Kälteschock und hitzige Diskussionen! So lief der Staffelstart
„7vsWild Crashed“: Kälteschock und hitzige Diskussionen! So lief der Staffelstart
Bild: 7vsWild

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Die Meinungen gehen auseinander: Während einige Fans begeistert sind, gibt es auch Kritik an der Vorgehensweise der Teilnehmer und dem mangelnden Fokus auf das Überleben. Besonders die Dynamik zwischen den Teilnehmern sorgt für Zündstoff – und das nicht nur im Lager. Die Frage bleibt: Wäre ein Standortwechsel in den Wald nicht besser gewesen?

+++ ACHTUNG SPOILER+++

Ein Flugzeug, eisige Temperaturen und große Erwartungen

Bereits die Aussetzung der Teilnehmer wurde mit großen Erwartungen seitens der Zuschauer begleitet. Die Idee, einen Flugzeugabsturz zu simulieren, bot ein dramatisches Setting, das viele auf den Survival-Aspekt hoffen ließ. Doch schnell wurde klar, dass der Survival-Gedanke nicht bei allen Teilnehmern im Vordergrund stand. Stattdessen bestimmte ein Konflikt zwischen Joe Vogel und Stefan Waldmann das Geschehen. Viele Zuschauer fragen sich, ob die Teilnehmer ihre Strategie vielleicht anders hätten angehen sollen. Wäre der Aufbau des Lagers im Wald, fernab der kälteanziehenden Aluminiumflügel, nicht viel sinnvoller gewesen?

Lagerplatz im Tal: Eine fatale Entscheidung?

Das gewählte Lager im Tal sorgte nicht nur für Frust unter den Teilnehmern, sondern auch bei den Zuschauern. Die Entscheidung, am Flugzeug zu bleiben, obwohl die Kälte das Tal regelrecht erfüllte, führt bei vielen zu Unverständnis. Vor allem Stefan Waldmann setzte sich für einen Standortwechsel in den wärmeren Wald ein, wurde dabei jedoch von der Gruppe ignoriert. Erst am zweiten Tag wurde den Teilnehmern bewusst, dass es im Wald nicht nur wärmer, sondern auch angenehmer gewesen wäre. Doch da war es bereits zu spät: Der Aufbau des Lagers im Tal wurde zur Tatsache, obwohl das Feuerholz in der Umgebung knapp und der Standort alles andere als optimal war.

Eskalation pur: und Gruppendynamik überstrahlen Survival-Aspekt

Was die Staffel besonders auszeichnet, sind nicht nur die extremen Wetterbedingungen, sondern auch die Spannungen innerhalb der Gruppe. Joe Vogel und Stefan Waldmann geraten immer wieder aneinander, was die Gruppendynamik erheblich beeinflusst. Die Stimmung im Lager leidet unter diesen Auseinandersetzungen, und der eigentliche Survival-Aspekt gerät zunehmend in den . Viele Zuschauer finden dies schade, da gerade das Überleben in der Wildnis das besondere an ist. Stattdessen rücken die persönlichen Differenzen immer mehr in den Fokus – mit teils humorvollen, teils traurigen Konsequenzen für das Team.

Fazit: Drama, Spannung und Hoffnung auf Besserung

Die ersten beiden Folgen der neuen Staffel von 7vsWild bieten jede Menge Spannung, persönliche Konflikte und einen gelungenen Videoschnitt. Doch nicht alle Zuschauer sind vollends überzeugt. Die Wahl des Lagerplatzes und die Gruppendynamik bieten Raum für Diskussionen und werfen Fragen auf, die in den nächsten Folgen hoffentlich geklärt werden. Ein Wechsel des Lagerorts hätte nicht nur die Stimmung verbessert, sondern wäre auch aus Survival-Sicht die bessere Wahl gewesen. Bleibt zu hoffen, dass die Gruppe im Laufe der Staffel wieder mehr den Fokus auf das gemeinsame Überleben legt – und weniger auf die persönlichen Differenzen.

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