Digitalisierung trifft auf Stadterkundung in Stuttgart
Das innovative digitale Fußgängerleitsystem aus Stuttgart, eine Kreation der Stuttgart Marketing GmbH, hat sich den verdienten zweiten Platz gesichert. Dieses System revolutioniert die Art, wie Besucher und Einwohner durch die Stadt navigieren, indem es interaktive, digitale Hinweise mit Echtzeitinformationen zu kulturellen Ereignissen und Veranstaltungen bietet. Eine echte Bereicherung für das städtische Erlebnis, die den Tourismus in Stuttgart auf das nächste Level hebt.
Schwarzwalds Antwort auf ökologische Hotellerie
Mit dem dritten Platz ausgezeichnet, zeigt „Circular Living“ der Stephan Bode Hotelbetriebs- und Verwaltungs-GmbH im Schwarzwald, wie Nachhaltigkeit im Hotelgewerbe erfolgreich umgesetzt werden kann. In ihrem Hotel Schwarzwald Panorama wurden Zimmer nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft renoviert, wobei jedes Detail bedacht und nachhaltig gestaltet wurde. Ein Leuchtturmprojekt, das demonstriert, wie ökologische Verantwortung und Ästhetik Hand in Hand gehen können.
Die Spitzenreiter: Nachhaltige Urlaubswelten an Deutschlands Küsten
Doch der Star des Abends war das Projekt „Nachhaltige Urlaubswelten an Deutschlands Küsten“ der im-jaich oHG, das sich den ersten Platz sicherte. Dieses Projekt überzeugte mit seiner vielschichtigen Nachhaltigkeitsstrategie, die originelle Ferienunterkünfte mit nachhaltigem Unternehmertum verbindet und so ein inspirierendes Urlaubserlebnis am Wasser schafft.
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Abschlussgedanken
Diese Auszeichnungen beim Deutschen Tourismuspreis zeigen, wie bedeutend innovative und nachhaltige Ansätze für die Zukunft des Tourismus sind. Sowohl das digitale Fußgängerleitsystem in Stuttgart als auch das „Circular Living“-Konzept im Schwarzwald sowie das Gewinnerprojekt der im-jaich oHG setzen neue Maßstäbe in der Branche. Sie beweisen, dass Tourismus nicht nur eine Reise von A nach B ist, sondern eine Plattform für Innovation, Nachhaltigkeit und einzigartige Erlebnisse bietet. Diese Projekte sind nicht nur ein Gewinn für ihre Regionen, sondern auch Inspirationsquellen für den globalen Tourismussektor.