Der deutsche Film „In die Sonne schauen“, der im englischsprachigen Raum unter dem Titel „Sound of Falling“ bekannt ist, hat die erste Hürde auf dem Weg zu den begehrten Academy Awards genommen. Er wurde gleich für zwei Shortlists nominiert, was die Chancen auf eine Oscar-Nominierung deutlich erhöht.
Chance auf „Bester Internationaler Film“
In der Kategorie „Bester Internationaler Film“ konkurriert „In die Sonne schauen“ nun mit einer illustren Auswahl aus aller Welt. Vertreten sind Beiträge aus Argentinien („Belén“), Brasilien („The Secret Agent“), Frankreich („Ein einfacher Unfall“), Indien („Homebound“), Irak („The President`s Cake“), Japan („Kokuho“), Jordanien („All That`s Left of You“), Norwegen („Sentimental Value“), Palästina („Palestine 36“), Südkorea („No Other Choice“), Spanien („Sirat“), Schweiz („Late Shift“), Taiwan („Left-Handed Girl“) und Tunesien („The Voice of Hind Rajab“).
Auch Kameraarbeit im Fokus
Aber nicht nur die filmische Gesamtleistung wurde gewürdigt: „In die Sonne schauen“ ist ebenfalls in der Kategorie „Beste Kamera“ auf der Shortlist vertreten. Hier misst sich der deutsche Film mit weiteren herausragenden Produktionen wie „Ballad of a Small Player“, „Bugonia“, „Die My Love“, „F1“, „Frankenstein“, „Hamnet“, „Marty Supreme“, „Nouvelle Vague“, „One Battle after Another“, „Sentimental Value“, „Sinners“, „Sirat“, „Song Sung Blue“, „Train Dreams“ und „Wicked: For Good“. Diese doppelte Anerkennung unterstreicht die Qualität und das Potenzial des deutschen Beitrags auf internationaler Ebene.





