Obwohl sich ein großer Teil der Szene kurzfristig nach Bayern verlagerte, mussten sich am Wochenende dennoch rund 300 Fahrzeuge und 500 Personen den Kontrollen stellen. Dabei lag der Fokus der Beamten auf der Einhaltung der von der Stadt erlassenen Allgemeinverfügung sowie auf illegalen Fahrzeugumbauten und Rasern.
Sechs Autos an Ort und Stelle stillgelegt
Bei den umfangreichen Kontrollen stellten die Beamten zahlreiche Verstöße fest:
- Insgesamt rund 20 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen
- Darunter sechs Fahrzeuge, die wegen erheblicher technischer Mängel direkt stillgelegt wurden.
- 31 Fahrer müssen zudem ein Zwangsgeld zahlen, da sie unerlaubt im Stadtgebiet mit ihren Fahrzeugen unterwegs waren und somit gegen die Allgemeinverfügung der Stadt Ulm verstießen.
Die Aktion wurde vom Polizeipräsidium Ulm gemeinsam mit Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz durchgeführt und soll auch künftig fortgesetzt werden.