Fünf Jahre nach George Floyds Tod: „Black Lives Matter“ hat zu kämpfen

Die Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten am 25. Mai 2020 machte die US-Protestbewegung „Black Lives Matter“ (Das Leben von Schwarzen zählt) weltweit bekannt. Von Washington bis Berlin gingen Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straße. Fünf Jahre später sind die Demonstranten verschwunden, und die Bewegung hat unter US-Präsident Donald Trump zu kämpfen.
Fünf Jahre nach George Floyds Tod: „Black Lives Matter“ hat zu kämpfen
Fünf Jahre nach George Floyds Tod: „Black Lives Matter“ hat zu kämpfen
Foto & Video via Glomex

Folge uns auf:


Anzeige

Das Könnte Sie auch interessieren

Mehr von InsideBW.de

Das könnte dich auch Interessieren – mehr aus dem Netz

Anzeige

Neueste Artikel