Ein spannendes Finale voller Überraschungen
Das Finale war ein musikalisches Feuerwerk: Ingrid Arthur, Jenny Hohlbauch, Kathrin German, Emily König, Sebastian Zappel und Jennifer Lynn traten gegeneinander an. Begleitet von prominenten Gästen wie David Garrett und Calum Scott lieferten sie bewegende Auftritte – doch Jennifer setzte sich durch.
Ihre Reise begann mit einer berührenden Blind Audition, bei der sie „Dreams“ von Fleetwood Mac sang. In den Battles überzeugte sie mit A-has „Crying In The Rain“, und mit „Angel“ von Sarah McLachlan sorgte sie für magische Momente. Doch ihr eigener Song, geschrieben vor zehn Jahren, wurde ihr Schlüssel zum Sieg.
Foto:: Joyn/Claudius Pflug
Samu Haber: „Das war ihr Moment!“
Coach Samu Haber zeigte sich überwältigt. Es ist sein dritter Sieg bei The Voice, aber dieser ist besonders. Jennifer hat gezeigt, dass es nie zu spät ist, für seine Träume zu kämpfen. Sein Stolz war spürbar – und vielleicht kommt bald sein angekündigtes „The Voice“-Tattoo.
Jennifer Lynn zeigte sich nach ihrem Sieg sichtlich bewegt. Nach vielen Jahren als Vollzeit-Mutter beginnt für sie nun ein neues Kapitel: Ihre Musik erhält endlich eine große Bühne. Neben dem Titel als Gewinnerin von „The Voice of Germany“ sicherte sie sich auch einen Plattenvertrag und ein neues Auto – ein vielversprechender Start in eine neue Karriere.
Tränen, Gänsehaut und ein großer Abschluss
Die Verkündung des Sieges war emotional: Jennifer brach in Tränen aus und konnte ihre Freude kaum fassen. Bei der erneuten Performance ihres Songs zitterte ihre Stimme vor Rührung, doch während des Auftritts wich die Überwältigung einem strahlenden Lächeln.
Die Coaches Mark Forster, Yvonne Catterfeld, Kamrad und Samu fieberten mit ihren Talenten mit – für Yvonne und Kamrad blieb es bei einem starken Finale, während Mark und Samu mit je zwei Finalist:innen antraten. Am Ende war es Jennifers Stärke, die alles überstrahlte.