Nächtliche Gewalt in Stuttgart-Weilimdorf erschüttert: Ein 21-jähriger Mann wurde in der Nacht zum Samstag, dem 29. November 2025, in der Straße Steinröhre Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Der Vorfall, bei dem das Opfer schwer verletzt wurde, wirft Fragen nach der Sicherheit im öffentlichen Raum auf und unterstreicht die Notwendigkeit von Wachsamkeit.
Gemeinschaftlicher Abend endet im Schrecken
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei trafen sich der 21-Jährige und die beiden unbekannten Täter gegen 01:00 Uhr in einer Unterkunft. Die Gruppe konsumierte zunächst gemeinsam alkoholische Getränke. Was als scheinbar harmloser Abend begann, nahm jedoch eine drastische Wendung, als die beiden Unbekannten den jungen Mann plötzlich angriffen. Sie forderten unter Gewaltandrohung die Herausgabe von Geld. Als das Opfer die Forderung verneinte, eskalierte die Situation.
Schwere Verletzungen und Diebstahl
Die Angreifer schlugen und traten ihr Opfer massiv, wodurch der 21-Jährige schwere Verletzungen erlitt. Inmitten der Attacke entwendeten die Täter das Mobiltelefon und den Geldbeutel des Mannes. Unmittelbar nach der Tat ergriffen die Unbekannten die Flucht und verschwanden in der Dunkelheit.
Fahndung läuft – Kriminalpolizei ermittelt intensiv
Eine sofort eingeleitete Fahndung durch die Polizeikräfte blieb bisher ohne Erfolg. Trotz des schnellen Einsatzes konnte die Spur der Täter nicht aufgenommen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und arbeitet mit Hochdruck daran, die Identität und den Aufenthaltsort der beiden Männer zu klären. Zeugen, die möglicherweise Beobachtungen in der Nacht zum Samstag in der Straße Steinröhre gemacht haben, werden dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Jeder Hinweis, mag er noch so klein erscheinen, könnte entscheidend zur Aufklärung dieses Vorfalls beitragen und zur Ergreifung der Täter führen. Die Sicherheit der Bürger hat oberste Priorität, und die Behörden setzen alles daran, solche Gewalttaten zu unterbinden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

