Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Wohnhausbrand in Mainhardt: Dachstuhl komplett zerstört

Ein verheerender Brand hat am frühen Dienstagmorgen in Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall eine Doppelhaushälfte schwer beschädigt. Das Feuer, das schnell auf den Dachstuhl übergriff, forderte einen Großeinsatz der örtlichen Feuerwehren. Die Polizei hat indes die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Foto: Polizei BW

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In den frühen Morgenstunden des Dienstags wurde die Feuerwehr in Mainhardt, Landkreis Schwäbisch Hall, zu einem ausgedehnten Wohnhausbrand im Kurzen Weg alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand bereits der Dachstuhl einer Doppelhaushälfte in Flammen. Trotz des schnellen Eingreifens breitete sich das Feuer rasch aus und erfasste den gesamten Dachstuhl des betroffenen Gebäudeteils. Auch die unmittelbar angrenzende Doppelhaushälfte sowie eine nahegelegene Scheune wurden durch die Flammen und die enorme Hitzeentwicklung in Mitleidenschaft gezogen.

Umfassender Feuerwehreinsatz

Die Dimension des Brandes erforderte einen massiven Einsatz der Rettungskräfte. Insgesamt waren 15 Fahrzeuge und 130 Feuerwehrleute vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und eine weitere Ausbreitung auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Durch ihren beherzten Einsatz gelang es den Feuerwehren, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schließlich zu löschen. Die Auswirkungen des Brandes sind jedoch beträchtlich: Die ersten Schätzungen belaufen sich auf einen Sachschaden von rund 320.000 Euro.

Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt. Die hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen, um die Umstände, die zu dem Feuerausbruch führten, umfassend zu klären.

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