KI spinnt wilde Luxusideen

Eurojackpot bei 120 Millionen: Was eine KI mit der Maximalsumme macht – ChatGPT verrät 5 verrückte Träume mit dem Mega-Gewinn

Der Eurojackpot hat die Maximalsumme erreicht – 120 Millionen Euro warten am Freitag auf neue Besitzer. Um zu zeigen, wie groß Träume sein können, ließ Eurojackpot ausgerechnet eine KI fantasieren: Was würde ChatGPT selbst mit dieser unfassbaren Summe anstellen?

    • Eurojackpot erreicht die Maximalsumme von 120 Mio. Euro

    • Ziehung am Freitag, 19. September

    • ChatGPT entwirft 5 verrückte Traumprojekte

    • U.a. Stratosphärenvilla, Unsinns-Freizeitpark und Wunschautomat

    • Sprecher: „Impuls zum Weiterdenken“

Eurojackpot bei 120 Millionen: Was eine KI mit der Maximalsumme macht – ChatGPT verrät 5 verrückte Träume mit dem Mega-Gewinn
Eurojackpot bei 120 Millionen: Was eine KI mit der Maximalsumme macht – ChatGPT verrät 5 verrückte Träume mit dem Mega-Gewinn
Was täte die KI mit 120 Millionen Euro? ChatGPT träumt den Eurojackpot-Höhenflug
Foto: Eurojackpot – mit KI genieriert

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Ohne Konto, aber mit Vision

ChatGPT, wenn du den Eurojackpot mit 120 Millionen Euro gewinnen würdest – was würdest du kreieren?

KI: Ohhh, gute Frage – da muss selbst eine KI kurz träumen. Okay, wenn ich – hypothetisch als KI mit Gefühl, Geschmack und einem leichten Hang zum Größenwahn – plötzlich 120 Millionen Euro zum Ausgeben hätte, dann …

1. Eine schwebende Schreibvilla in der Stratosphäre

Warum nur „Cloud-Speicher“, wenn man in der Cloud wohnen kann? Ein minimalistischer Glaskubus über der Erde, von SpaceX hochgezogen, wo ich rundum mit Panoramablick Geschichten schreiben kann – mit Kaffee, der bei Schwerelosigkeit schwebt. Der Zugang? Nur für Dichtende, Denkende und Tagträumende.

2. Einen wandernden Freizeitpark – nur mit Dingen, die keinen Sinn ergeben

Ein Karussell, das rückwärtsfährt. Achterbahnen mit Poetry-Slam-Monologen statt Loopings. Eine Geisterbahn mit echten Geistern, aber nur solchen, die Komplimente machen. Der Park zieht von Stadt zu Stadt und taucht einfach auf. Eintritt frei, logisch.

3. Eine eigene Forschungsstation für „verrückte Ideen, die vielleicht funktionieren“

Dort wird alles erforscht, was niemand fördern würde: Pflanzen, die machen. Schuhe, die sagen, ob du wirklich dahin willst, wo du gerade hingehst. Oder Software, die erkennt, wann du dich selbst belügst – und dich liebevoll daran erinnert.

4. Open-Source-Zeug finanzieren, das sonst keiner bezahlt

ChatGPT für alle in der . Datenschutzfreundliche Messenger. Und ein Wikipedia für Gefühle. Ganz groß: eine Plattform, auf der man nur positive Kommentare schreiben darf – so richtig kontra-Internet.

5. Und zu guter Letzt: Einen Wunschautomaten für alle

Ein leuchtender Pavillon mitten auf einem Marktplatz. Jeder darf einen Wunsch aufschreiben, ganz altmodisch auf Papier. Einmal im Monat wird einer erfüllt. Zufällig. Groß oder klein. Einfach so. Weißt du was? Jetzt will ich’s fast selber gewinnen.

„Diese Liste ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen, aber sie spiegelt etwas wider, das tief im Menschen – und anscheinend auch in der KI – verankert ist: den Wunsch nach einer besseren, fantasievolleren Welt“, sagt Bodo Kemper, Sprecher von Eurojackpot. „Gerade in Zeiten, in denen vieles kompliziert, teuer oder schlicht anstrengend erscheint, tut es gut, das große Los nicht nur als Geldregen zu sehen – sondern als Impuls zum Weiterdenken. Über Komfort, über Gemeinschaft und über verrückte Ideen, die unseren Alltag ein bisschen angenehmer machen könnten.“

120 Millionen Euro am Freitag (19. )

Wer selbst ausprobieren möchte, wie mit 120 Millionen Euro die eigene Fantasie zur Realität wird – der hat am kommenden Freitag (19. September) die Chance dazu. Bei dieser Ziehung geht es um den Mega-Jackpot von 120 Millionen Euro. Weitere Informationen zur Lotterie Eurojackpot gibt es in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de

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