Was ist das Problem?
Laut Fritz-Kola sind die betroffenen Limonaden “nicht verkehrsfähig und sollten nicht verzehrt werden.” Die Verunreinigung könne sich durch “übermäßigen Druck und auffälligen Geruch und Geschmack” bemerkbar machen. Wer also eine Flasche öffnet und etwas Ungewöhnliches feststellt, sollte besonders vorsichtig sein.
Welche Produkte sind genau betroffen?
Es handelt sich um die “Fritz Limo Zitrone – Zitronenlimonade 0,33L” mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 31.03.2026 und der Chargennummer / Los-Kennzeichnung L5090. Besonders wichtig für die Identifizierung ist laut Herstellerangaben für die Rückerstattung die Produktionskennzahl 9 in Verbindung mit dem genannten MHD.
Wo wurde die Limo verkauft?
Nach derzeitigem Stand ist vor allem das Bundesland Nordrhein-Westfalen von dem Rückruf betroffen. Verbraucher in anderen Regionen sollten dennoch die Kennzeichnungen ihrer Flaschen prüfen, falls sie das Produkt erworben haben.
Was tun, wenn ich eine betroffene Flasche habe?
Die klare Empfehlung des Unternehmens lautet: “Das Produkt sollte nicht verzehrt werden.” Die Fritz-Kola GmbH bietet betroffenen Kunden eine Erstattung des Kaufpreises an. Dafür müssen Sie Folgendes tun: Senden Sie “an die obige Mailadresse [[email protected]] ein Foto der Flasche mit dem Aufdruck von Mindesthaltbarkeitsdatum 31.03.26 mit Produktionskennzahl 9 und des Kassenbons”.
Kontakt zum Hersteller: Fritz-Kola GmbH Spaldingstr. 64-68 20097 Hamburg E-Mail: [email protected] Telefonnummer: +49 175 731 6844 Homepage: https://fritz-kola.com/de
Die Fritz-Kola GmbH bedauert die Unannehmlichkeiten und dankt den Verbrauchern für ihr Verständnis.