Von 18 bis 83: Die spannendsten Bewerber seit 2010
Die Zahlen sprechen für sich: Über 1.198 Musiker:innen schickten eigene Songs ein, 20 Prozent der Einsendungen kamen von Bands. Ein Highlight: Der älteste Bewerber ist satte 83 Jahre alt – und zwei Einreichungen trudelten tatsächlich per Post ein!
Der Vorentscheid bringt das Beste aus zwei Welten: Die öffentliche ARD und der private Sender RTL arbeiten erstmals gemeinsam mit Stefan Raab an einem Vorentscheid, der es in sich hat. „Chefsache ESC 2025“ soll den deutschen Teilnehmer hervorbringen, der Europa begeistert.
v.l.: Inga Leschek (Chief Content Officer RTL Deutschland), Stefan Raab und Christine Strobl (ARD-Programmdirektorin)
Foto: Raab Entertainment / RTL / ARD / NDR / Willi Weber
Die Show-Details: Live, spannend, gnadenlos
Das Show-Konzept könnte aufregender nicht sein. Drei Live-Sendungen auf RTL am 14., 15. und 22. Februar bieten Musik-Battles und packende Performances, bei denen Raab und seine Jury die besten Acts auswählen. Die Entscheidung, wer für Deutschland nach Basel fährt, liegt dann ganz in den Händen der Zuschauer:innen. Im ARD-Finale am 1. März wird der Gewinner oder die Gewinnerin gekürt.
Moderiert werden alle vier Abende von Barbara Schöneberger, die für Entertainment pur sorgt. Die Produktion übernimmt Raabs Team gemeinsam mit ARD (NDR) und RTL – das Ziel: Deutschland zurück an die ESC-Spitze führen!
Deutschland träumt vom ESC-Triumph
Nach Jahren wechselhafter Ergebnisse soll „Chefsache ESC 2025“ den Wettbewerb revolutionieren. Der Mix aus Talenten, etablierten Künstler:innen und Raabs Innovationskraft lässt auf einen unvergesslichen Vorentscheid hoffen.
Ob Deutschland 2025 in Basel ein ESC-Märchen schreiben kann? Noch ist nichts entschieden – aber die Chancen stehen so gut wie lange nicht mehr!