Brutale Eskalation am frühen Morgen
Der 2. Weihnachtsfeiertag begann in Berlin-Hellersdorf mit einem schockierenden Vorfall. Gegen 6 Uhr morgens ging bei den Behörden eine Meldung über lautstarke Störer in der Erich-Kästner-Straße ein. Anfängliche Besorgungen über nächtliche Ruhestörung verwandelten sich schnell in eine gefährliche Konfrontation.
Angriff im Treppenhaus
Als die ersten Einsatzkräfte am allegeden Ort eintrafen und das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses betraten, wurden sie unmittelbar von mehreren Personen angegriffen. Die Situation eskalierte blitzschnell, und die Beamten sahen sich einer aggressiven Menge gegenüber. Die Situation erforderte umgehend Verstärkung.
Schusswechsel und Festnahmen
Mit dem Eintreffen weiterer Kräfte spitzte sich die Lage weiter zu. Ein 19-Jähriger soll mit einem spitzen Gegenstand auf die Beamten zugestürmt sein. Daraufhin sah sich ein Beamter gezwungen, seine Dienstwaffe einzusetzen und den Angreifer am Bein zu verletzen. Der Mann wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht und dort operiert; eine Lebensgefahr besteht nicht. Acht weitere Personen, darunter mehrere junge Männer und Frauen, wurden festgenommen.
Dienstunfähigkeit der Beamten
Die Gewalt gegen die Einsatzkräfte blieb nicht ohne Folgen. Sieben Beamte wurden bei dem Einsatz verletzt, drei davon erlitten schwere Verletzungen, darunter Knochenbrüche. Von den restlichen vier, die zunächst keine ärztliche Behandlung benötigten, traten drei Dienstunfähigkeit an. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen laufen, Verdachtsfälle der gefährlichen Körperverletzung und weiterer Delikte stehen im Raum. (Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)


