Zwei Verletzte, Straße dicht

Unfall auf der B33 bei Reichenau/Hegne: B33 zeitweise voll gesperrt – Zwei Verletzte

Reichenau (Baden-Württemberg) – Schwerer Unfall auf der B33! Kurz nach dem Reichenauer Tunnel bei Hegne krachten am Montagmorgen zwei Autos frontal zusammen. Die Folge: Zwei Verletzte, jede Menge Trümmer auf der Fahrbahn – und ein Großeinsatz der Feuerwehr.
  •  Zwei Autos kollidierten auf der B33 bei Reichenau/Hegne

  •  Alarmierung der Feuerwehr um 8.53 Uhr

  •  19 Einsatzkräfte der Feuerwehr Reichenau vor Ort

  •  Zwei Personen leicht verletzt – eine davon ins Krankenhaus

  •  Auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut

  •  Polizei, Rettungsdienst (MHD), Straßenmeisterei und Abschleppdienst im Einsatz

  •  B33 rund eine Stunde voll, danach einspurig gesperrt

  • 🕙 Einsatzende um 10.56 Uhr

Unfall auf der B33 bei Reichenau/Hegne: B33 zeitweise voll gesperrt – Zwei Verletzte
Unfall auf der B33 bei Reichenau/Hegne: B33 zeitweise voll gesperrt – Zwei Verletzte
Foto: Freiwillige Feuerwehr Reichenau

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Gegen 8.53 Uhr ging der Notruf bei der Integrierten Leitstelle Konstanz ein. Sofort rückte die Freiwillige Feuerwehr Reichenau mit einem Löschfahrzeug und einem Mehrzweck- sowie Führungsfahrzeug an, insgesamt 19 Kräfte unter der Leitung von Vize-Kommandant Marcus Deggelmann.

Auch die Feuerwehr Konstanz wurde mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und Rettungssatz mitalarmiert, konnte aber nach der ersten Lage schnell wieder abrücken: Eingeklemmt war niemand.

Zwei Verletzte, Straße dicht

Eine Frau musste mit leichten Verletzungen in eine Klinik gebracht werden, eine weitere Person wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr streute auslaufende Betriebsstoffe ab, reinigte die Fahrbahn und unterstützte den Abschleppdienst bei der Bergung der Unfallautos.

Die B33 war für rund eine Stunde komplett gesperrt, danach blieb sie in Fahrtrichtung Radolfzell noch einspurig dicht. Erst um 10.56 Uhr war der Einsatz beendet.

Mit vor Ort: des Polizeipräsidiums Konstanz, der Rettungsdienst des MHD mit zwei RTW, die Straßenmeisterei und ein Abschleppunternehmen. Sieben weitere Feuerwehrkräfte der Reichenau standen währenddessen im Gerätehaus in Bereitschaft.

Zur Schadenshöhe und zur Unfallursache laufen die Ermittlungen der Polizei noch.

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