Am Dienstag, den 22. Oktober 2025, gegen 11:20 Uhr, führten Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord in der Unteren Wilferdinger Straße eine routinemäßige Verkehrskontrolle durch. Dabei geriet ein 25-jähriger Mann ins Visier der Polizisten, der am Steuer eines Minis unterwegs war.

Während der Kontrolle fielen den Beamten bei dem Fahrer deutliche Anzeichen auf, die auf den Konsum berauschender Substanzen hindeuteten. Ein vor Ort durchgeführter Drogenvortest bestätigte diesen Verdacht mit einem positiven Ergebnis. Daraufhin wurde dem Betroffenen eine Blutprobe entnommen, um die genaue Art und Menge der konsumierten Mittel festzustellen. Insbesondere bemerkenswert war der Fund eines Joints sowie einer Kleinmenge Cannabis in einer Tasche des Mannes, was zusätzliche strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht.

Die Ermittlungen der Polizei ergaben zudem, dass der 25-jährige Autofahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Sein Führerschein war ihm bereits zu einem früheren Zeitpunkt entzogen worden. Dies verschärft die rechtliche Situation des Mannes erheblich.

Der junge Fahrer muss sich nun aufgrund der festgestellten Verstöße in einem umfangreichen Strafverfahren verantworten. Dies umfasst Delikte im Zusammenhang mit dem Fahren unter Drogeneinfluss, dem Besitz von Betäubungsmitteln sowie dem Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit konsequenter Verkehrskontrollen zur Gewährleistung der Sicherheit im Straßenverkehr.