Einfache Bedienung und Preisvergleiche sind entscheidend
Für die meisten Nutzerinnen und Nutzer ist die leichte Bedienbarkeit das A und O bei der Wahl einer Mobilitätsapp. In einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom gaben 99 % der Befragten an, dass dies für sie das wichtigste Kriterium ist. „Das Smartphone hat sich längst als Dreh- und Angelpunkt der Mobilität etabliert“, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom. Apps wie diese bieten alles aus einer Hand: Preisvergleiche, Buchungsfunktionen und Routenplanung – alles übersichtlich auf dem Handy.
CO2-Ausstoß im Blick: Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung
Neben der Benutzerfreundlichkeit spielen auch Umweltaspekte eine immer größere Rolle. 83 % der Nutzerinnen und Nutzer möchten den CO2-Ausstoß der verschiedenen Mobilitätsoptionen miteinander vergleichen können. Ob öffentliche Verkehrsmittel oder Sharing-Angebote: Immer mehr Menschen achten darauf, möglichst umweltfreundlich von A nach B zu kommen. Mobilitätsapps bieten eine praktische Möglichkeit, die ökologischen Auswirkungen ihrer Fortbewegung zu kontrollieren und somit nachhaltiger zu reisen.
Alles auf einen Klick: Flexibilität für alle Verkehrsmittel
Die Studie zeigt auch, dass viele Menschen mehrere Apps auf ihren Geräten installiert haben, um verschiedene Mobilitätsangebote nutzen zu können. Doch eine Mehrheit der Befragten wünscht sich, dass möglichst viele Tickets und Anbieter in einer einzigen App vereint werden. 74 % der Nutzerinnen und Nutzer legen Wert darauf, ihre Mobilität in einem einzigen Schritt zu organisieren – sei es für Bus, Bahn oder E-Scooter. Das spart nicht nur Zeit, sondern erhöht die Flexibilität.
Mobilitätsapps sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie vereinfachen nicht nur die Fortbewegung, sondern bieten auch mehr Transparenz über Preise und ökologische Aspekte. Die steigende Verbreitung zeigt, dass sie die Zukunft der Mobilität prägen werden.