Pflicht, Daten und KI-Fragen

Mikrozensus 2025: 62.000 Haushalte im Südwesten befragt

Mikrozensus 2025: 62.000 Haushalte im Südwesten befragt
Ein Geschäftsmann in einem dunklen Anzug und Krawatte legt schützend beide Hände über symbolische Papierfiguren, die eine Familie mit zwei Kindern, ein Auto und ein Haus darstellen. Die Szene symbolisiert den Schutz und die Absicherung von Familie, Eigentum und Fahrzeug durch Versicherungen oder finanzielle Vorsorge.
Foto: thodonal – stock.adobe.com

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Es geht wieder los! Der Mikrozensus 2025 startet, und rund 62.000 Haushalte in Baden-Württemberg werden ab sofort befragt. Deutschlands größte jährliche Haushaltebefragung liefert wichtige Einblicke in unsere Lebensrealität – und ist für die Teilnehmer verpflichtend.

Wer ist dabei?

Die Auswahl der Haushalte erfolgt per Zufallsprinzip. Wer dabei ist, findet in den kommenden Tagen ein Schreiben vom Statistischen Landesamt im Briefkasten. Darin: Zugangsdaten für die Online-Befragung. Alternativ kann auch per Telefoninterview oder Papierbogen geantwortet werden. Wichtig: Eine Person reicht, um für alle im Haushalt die Angaben zu machen.

Was wird gefragt?

Neben den Klassikern wie Familienstand, Beruf und Bildung gibt es 2025 neue Themen. Besonders spannend: Fragen zur Nutzung von künstlicher Intelligenz und zum Rauchverhalten. Die Ergebnisse sind ein wichtiger Baustein für Entscheidungen von Bund und Ländern – und sogar europaweit vergleichbar.

Datenschutz garantiert!

Die gute Nachricht: Niemand muss sich Sorgen um die Privatsphäre machen. Die Daten werden anonymisiert, Rückschlüsse auf Einzelpersonen sind ausgeschlossen.

Der Mikrozensus läuft seit 1957 und gilt als unverzichtbar, um gesellschaftliche Entwicklungen zu verstehen. , Wissenschaft und sogar die Öffentlichkeit nutzen die Daten. Jetzt heißt es also: Fragebogen ausfüllen und die Zukunft mitgestalten!

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