ARD reagiert auf historische Ereignisse

Brennpunkt um 20:15 Uhr in der ARD: Assad geflohen – Historischer Umbruch in Syrien

Bild: ARD Das Erste

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Das Erste ändert kurzfristig sein Programm und zeigt heute um 20:15 Uhr einen „Brennpunkt“ mit dem Titel „Umsturz in Syrien“. Die Sendung beleuchtet die dramatischen Entwicklungen der letzten Tage, die in der Flucht des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad gipfelten.

In der syrischen Hauptstadt Damaskus feierten Zivilisten und Milizionäre den Erfolg gegen das Regime. Damit endet eine 13-jährige Herrschaft, die von Bürgerkrieg, Gewalt und Flucht geprägt war. Der Verbleib von Assad ist unklar, während in Syrien und weltweit die Frage nach den nächsten Schritten aufkommt.

Syrer in Deutschland reagieren emotional

Auch in Deutschland sorgt der Umsturz für Aufsehen. Ryyan Alshebl, Bürgermeister von Ostelsheim in Baden-Württemberg, verfolgt die Entwicklungen intensiv. Er spricht über die möglichen Auswirkungen auf die syrische Diaspora, die während des Krieges fast eine Million Menschen in Deutschland umfasst.

Was der Umsturz für die Region bedeutet

Der „Brennpunkt“ gibt Einblicke in die möglichen Folgen des Machtwechsels für den Nahen Osten. Die Zukunft Syriens und der Einfluss auf angrenzende Staaten stehen im Fokus. Einschätzungen von Experten und Reportagen direkt aus der Region runden die Sondersendung ab.

Dieser „Brennpunkt“ ist eine Gelegenheit, die weitreichenden Konsequenzen des historischen Ereignisses zu verstehen. Die Sendung dauert zehn Minuten und ersetzt das ursprünglich geplante Programm.

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