Beeindruckende Zahlen

Baden-Württemberg-Tourismus boomt: Rekordübernachtungen und Gästezahlen auf Höchststand!

Fischervirtel in Ulm
Foto: Johannes Glöggler, CC BY-SA.de
Übernachten in Schräglage: In Baden-Württemberg befindet sich das schiefste Hotel der Welt. Das schiefe Haus steht im Fischerviertel der Donaustadt Ulm.

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Baden-Württemberg verzeichnet 2024 einen beeindruckenden Besucheransturm: In den ersten drei Quartalen kamen 18,2 Millionen Gäste – ein Plus von 3,2 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders aus dem Ausland reisten mehr Besucher als je zuvor, was die Übernachtungszahlen um 4,2 % nach oben trieb. Die Fußball-Europameisterschaft und attraktive Reiseziele wie Stuttgart und der Schwarzwald zogen Touristen an.

Während einige Regionen besonders stark profitieren, zeigt sich das Interesse am beliebten Urlaubsziel Baden-Württemberg insgesamt stabil. Doch wie entwickeln sich die Zahlen in den einzelnen Gebieten? Und welche Regionen verzeichnen Rekordzuwächse?

Rekordbesuch aus dem Ausland: Der Ansturm hält an

Internationale Touristen entdecken Baden-Württemberg in diesem Jahr verstärkt: Die Zahl der Gäste aus dem Ausland stieg um 6,2 %, während die Übernachtungen um 4,2 % zulegten. Grund dafür ist nicht zuletzt die Fußball-Europameisterschaft, die Besucher aus aller Welt in das Bundesland brachte. Die wachsende internationale Nachfrage beweist die zunehmende Attraktivität Baden-Württembergs als Urlaubsziel.

Region Stuttgart und Hegau mit Spitzenwachstum

Während einige Gebiete leichte Rückgänge verzeichneten, stiegen die Übernachtungszahlen in der Region Stuttgart um stolze 9,6 % – ein echtes Rekordergebnis. Auch der Hegau profitiert vom Tourismus-Boom mit einem Plus von 6,7 %. Beliebte Ausflugsziele und kulturelle Events rund um Stuttgart scheinen für viele Touristen ein Anziehungspunkt zu sein.

Unterschiedliche Entwicklungen in Baden-Württembergs Regionen

Die touristischen Reisegebiete des Landes zeigen teils sehr unterschiedliche Entwicklungen: So mussten die Schwäbische Alb (−0,3 %), der Südliche Schwarzwald (−0,9 %) und der Bodensee (−1,8 %) leichte Rückgänge hinnehmen. Dennoch bleibt das Interesse an diesen Regionen hoch, und sie zählen weiterhin zu den beliebtesten Urlaubszielen in Süddeutschland.

Baden-Württemberg als Touristenmagnet in Deutschland

Insgesamt stiegen die Übernachtungen landesweit um 2,2 % und zeigen, dass Baden-Württemberg ein beliebtes Reiseziel für In- und Auslandsgäste bleibt. Das Bundesland beweist damit seine wachsende Bedeutung als Tourismusziel in Deutschland. Mit einer Vielzahl an Events und kulturellen Höhepunkten setzt Baden-Württemberg auch für die kommenden Monate auf weiterhin steigende Besucherzahlen.

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